Der rechtliche und politische Rahmen für die Energiewende wird sich mit dem EEG 2017 deutlich verändern Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. September 2016 Werbung Windbranche kann mehr Verantwortung übernehmen (WK-intern) - „Der rechtliche und politische Rahmen für die Energiewende wird sich mit dem EEG 2017 deutlich verändern. Trotzdem steht die Branche vor zwei starken Jahren. Allerdings befürchten wir, dass es ohne Korrekturen ab 2019 zu einer massiven Beschränkung des Heimatmarktes kommt. Wir appellieren an die Bundespolitik schnell zu reagieren, wenn sich nach den ersten Ausschreibungsrunden Ende 2017 zeigt, dass kleine Akteure, wie Genossenschaften und Bürgerenergieprojekte, im Zuge von Ausschreibungen aus dem Markt gedrängt werden. Diese Akteursgruppe wird gebraucht, um die Akzeptanz der Energiewende zu sichern“, so Jan Hinrich Glahr, Vizepräsident Bundesverband WindEnergie anlässlich einer Rede auf der
BWE: Wir halten die Energiewende auf Kurs Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. September 2016 Werbung Wind an Land steht im Mittelpunkt der künftigen Energieversorgung. (WK-intern) - Es kommt darauf an, dies deutlich zu machen und gleichzeitig zu unterstreichen, wie wichtig in der dezentralen Energiewelt die aktive Einbindung der Menschen ist. Der Gesetzgeber stellt uns mit dem EEG 2017 vor große Herausforderungen, die wir als Branche annehmen und damit die Energiewende auf Kurs halten“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, anlässlich der EEG-Konferenz des Verbandes am Donnerstag in Berlin. Er rief die Branche auf, selbst Antworten für Power to-X-Lösungen zu liefern, sich stärker bei Speicherkonzepten zu engagieren und Ideen für die optimierte Netznutzung sowie den Netzausbau zu propagieren. Die
TUB: Forschung zur Wärmespeicherung im Untergrund / Pressetermin: 29.2.2016 Forschungs-Mitteilungen Geothermie 27. Februar 2016 Werbung Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ beginnt Forschungsbohrung auf dem Campus der TU Berlin (WK-intern) - Einladung zum Pressetermin am Montag, 29. Februar, 11 Uhr Eine vom GFZ wissenschaftlich begleitete Erkundungsbohrung auf dem TU-Campus Berlin-Charlottenburg soll die Basis für Untersuchungen des Berliner Untergrundes auf seine Eignung als Wärme- und Kältespeicher liefern. Wir laden zum Bohrbeginn zu einem Informations- und Fototermin am Bohrloch ein: Zeit: Montag, 29. Februar 2016, 11.00 Uhr Ort: TU Berlin, Fasanenstraße 89–90, 10623 Berlin, nahe Rudolf-Drawe-Haus (Lageplan unter www.tu-berlin.de/?168874) Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 26. Februar 2016 an unter: pressestelle@tu-berlin.de. Poröse, tiefe, wasserführende Gesteinsschichten bieten ein großes Potenzial für die jahreszeitliche Wärme- und Kältespeicherung von