Werbung


Herausforderungen für die Koexistenz von Windparks und Radaranlagen in Deutschland und Frankreich


Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien organisiert am 29. September in Berlin eine Konferenz zum Thema:

(WK-intern) – Durch einen deutsch-französischen Austausch wird der aktuelle Rahmen für die Koexistenz von Windenergieanlagen und Radaranlagen diskutiert und innovative Technologien präsentiert.

Die Ausbauziele im Bereich der Windenergie in Frankreich sowie in Deutschland verdeutlichen den politischen Willen der beiden Regierungen, die Energiewende voranzutreiben und den erneuerbaren Energien ihren Platz im Strommix der Zukunft einzuräumen.

Mit der Errichtung von Windenergieanlagen können jedoch Störungen beim Betrieb von Radarsystemen auftreten, wobei dies Wetterradare, Radaranlagen im Bereich der zivilen Flugsicherung sowie Radaranlagen der Landesverteidigung betrifft. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Wie können der Ausbau der Windenergie und der Betrieb von Radaranlangen in Einklang gebracht werden?

Um die vielfältigen Aspekte dieser Frage zu beleuchten, organisiert das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien (DFBEE) am 29. September 2015 in Berlin eine deutsch-französische Konferenz zu dem Thema:

Herausforderungen für die Koexistenz von Windparks und Radaranlagen in Deutschland und Frankreich

Im Rahmen eines deutsch-französischen Austauschs zwischen Behördenvertretern, Radarbetreibern, Experten, Forschern und der Industrie werden verschiedene Fragen gemeinsam mit allen beteiligten Akteuren diskutiert. Dabei werden unter anderem der Rechtsrahmen für die Errichtung von Windenergieanlagen in der Nähe von Radaranlagen sowie die technischen Anforderungen der verschiedenen Radarbetreiber im Einzelnen vorgestellt. Zudem werden die Modelle für einen Dialog mit der Armee erörtert. Darüber hinaus wird ein, die gesamte Konferenz begleitender Blick auf innovative Technologien – sowohl auf der Ebene der Windturbinen als auch im Bereich der Radarsysteme – Gelegenheit bieten, die technologischen Fortschritte in den vergangenen Jahren vorzustellen und einen Ausblick auf eine verbesserte Koexistenz von Windenergieanlagen und Radaranlagen in der Zukunft zu liefern.

Die Konferenz wird in den Räumlichkeiten der Landesvertretung Schleswig-Holstein in Berlin stattfinden. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Französisch mit Simultanverdolmetschung statt.

Das Programm dieser Konferenz ist sowohl auf Deutsch (hier klicken) als auch auf Französisch verfügbar (hier klicken).

Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich den 29. September 2015 vorzumerken und sich gerne bereits jetzt für die Konferenz anzumelden (hier klicken).

Teilnahmegebühr:
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für die Mitglieder des Deutsch-französischen Büros für erneuerbare Energien (DFBEE), Behördenvertreter und Pressevertreter (auf Vorlage eines Presseausweises) wie gewohnt kostenlos. Die Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder beträgt 450 €/Person (zzgl. MwSt.).

PM: Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien








Top