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Berufsbegleitendes Windstudium hat noch Plätze frei

Windanlage auf Fracking-Erdbebengebiet / Foto: HB
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Windanlage auf Fracking-Erdbebengebiet / Foto: HB
Windstudium am Zentrum für Windenergieforschung / Foto: HB

Neues Gutachten: Dank Weiterbildung ein Semester schneller zum späteren Master

(WK-intern) – Im bevorstehenden Durchgang des berufsbegleitenden „Windstudiums“ am Zentrum für Windenergieforschung „ForWind“ der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen sind noch Plätze frei.

Das elfmonatige weiterbildende Studium „Windenergietechnik und -management“ vermittelt Fachwissen und Projekt-Kompetenz für eine Tätigkeit in der Windenergiebranche.

Zugleich lässt es sich bei einem späteren Masterstudium mit bis zu 30 Kreditpunkten anrechnen und kann dieses somit um ein Vollzeitsemester verkürzen, wie der „Kompetenzbereich Anrechnung“ der Universität Oldenburg nun in einem unabhängigen Gutachten ermittelt hat.

Seit 2010 sind niedersächsische Hochschulen gehalten, berufliche Kompetenzen aus Weiterbildungen auf Studiengänge anzurechnen. In welchem Umfang, das ermittelt landesweit der Oldenburger „Kompetenzbereich Anrechnung“.

An seinem unabhängigen Gutachten zum „Windstudium“ war unter anderem ein niederländischer Windenergie-Experte beteiligt.
Die Beurteilung erfolgte im Rahmen des Projekts „mint.online – Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in MINT-Fächern“. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert dies als Teil der Initiative „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“.

Der zehnte Durchgang des Windstudiums beginnt am 9. September. Näheres online unter:

www.uni-oldenburg.de/anrechnungsprojekte
www.windstudium.de

Kontakt:
Christoph Schwarzer, ForWind, Tel.: 0441/798-5084, christoph.schwarzer(Klammeraffe)forwind.de; Dr. Wolfgang Müskens, Kompetenzbereich Anrechnung, Tel.: 0441/798-4319, E-Mail: wolfgang.mueskens(Klammeraffe)uni-oldenburg.de








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