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9-MW Wasserspeicherkraftwerk soll am Fluss Pattack in Schottland entstehen

So soll das Kraftwerk aussehen / Grafik: RWE
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So soll das Kraftwerk aussehen / Grafik: RWE
So soll das Kraftwerk aussehen / Grafik: RWE

Grünes Licht für Wasserkraftwerk in Schottland

(WK-intern) – RWE Innogy hat die Genehmigung für den Bau einer weiteren Wasserkraftanlage von den zuständigen Behörden in Schottland erhalten.

Das Kraftwerk mit einer installierten Kapazität von neun Megawatt soll am Fluss Pattack in den schottischen Highlands entstehen.

Bei dem Neubauprojekt handelt es sich um ein Speicherkraftwerk. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Laufwasserkraftwerken, die kontinuierlich Strom erzeugen und abhängig vom Wasserpegel des Flusses sind, kann das Kraftwerk Wasser speichern und bei bedarfsgerecht Strom erzeugen.

Jon Assheton, der das Projekt für RWE Innogy entwickelt hat, erklärt: „Wir freuen uns sehr über die Baugenehmigung. Der positive Beschluss ermöglicht der Region die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft mit der Wasserkraft weiter auszubauen. Zudem tragen wir mit der neuen Anlage zum Ziel der schottischen Regierung bei, den Strombedarf bis 2020 zu 100 Prozent aus Erneuerbaren zu decken.“

In Schottland betreibt RWE Innogy 14 Wasserkraftanlagen mit einer installierten Leistung von insgesamt 26 Megawatt. Auch in Wales und England betreibt das Unternehmen weitere Kraftwerke. Insgesamt verfügt RWE in Großbritannien über ein Wasserkraftportfolio von rund 80 Megawatt. Dies soll mit Schwerpunkt auf Schottland weiter ausgebaut werden.

Weitere Informationen über das Wasserkraftportfolio von RWE Innogy finden Sie im Internet.

PM: RWE








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