Werbung Neues System ermöglicht Windanlagenstandorte in der näheren Umgebung von Flugplätzen Techniken-Windkraft Windenergie 13. Februar 2015 Nach einjähriger Testphase und einer umfassenden Sicherheitsprüfung wurde das System jetzt durch die Bundeswehr anerkannt. / Foto: HB WuF – Windenergie und Flugsicherheit GmbH stellen neue Software vor (WK-intern) – FlightManager ermöglicht die Realisierung weiterer WEA-Standorte Sehestedt – Das System bietet eine Lösung für Anlagenstandorte in der näheren Umgebung von Flugplätzen der Bundeswehr, die bisher aufgrund möglicher Störungen keine Baugenehmigung erhalten haben. Mit dem FlightManager hat die Windenergie und Flugsicherheit GmbH (WuF) ein softwaregesteuertes Modul zur bedarfsgerechten Freischaltung von Lufträumen entwickelt. Nach einjähriger Testphase und einer umfassenden Sicherheitsprüfung wurde das System jetzt durch die Bundeswehr anerkannt. Durch zeitweilige, bedarfsgerechte Abschaltung von Windenergieanlagen ist es nun erstmals möglich, die Störungen, die durch den drehenden Rotor der Windenergieanlagen auf das Flugsicherungsradar der Bundeswehr auftreten, derart zu begrenzen, dass Baugenehmigungen mit Auflagen erteilt werden können. Das System ermöglicht so die Ausnutzung der gesamten Windeignungsfläche. Durch die Freischaltung von Lufträumen werden zusätzliche Störungen in einem definierten Gebiet für den Zeitraum des Bedarfs vermieden. PM: WuF – Windenergie Weitere Beiträge:HUSUM Wind: 8.2 Group bietet neue Dienstleistungen für WindenergieanlageStellungnahme des BWE zum 2. Windgipfel mit HabeckBerührungslose Blitzschutzmessung bei Windenergieanlagen: Wenn Effizienz auf maximale Sicherheit tri...