Werbung Riesige Windparks als Schutz gegen tropische Wirbelstürme Forschungs-Mitteilungen Offshore Windenergie 27. Februar 201427. Februar 2014 Donnerstag, 27. Februar 2014 07:30 Uhr auf http://www.deutschlandradiokultur.de/ (WK-intern) – Der Hurrikan Katrina hätte 2005 deutlich weniger Schäden anrichten können – wenn es vor der Küste der USA Windparks gegeben hätte. Das meinen jedenfalls einige US-Wissenschaftler. Sie schreiben im Fachmagazin „Nature Climate Change“, sie hätten simuliert, ob und wie Windräder einen solchen tropischen Wirbelsturm aufhalten könnten. Ihrer Meinung nach wären die Schäden bis zu 80 Prozent geringer ausgefallen, wenn damals vor der Golfküste 78.000 Windräder gestanden hätten. Die hätten Katrinas Maximalgeschwindigkeit von 280 Stundenkilometern um bis zum 150 Stundenkilometer verringern können, erklären die Forscher. Allerdings ist so ein Windpark momentan utopisch: Der heute größte Offshore-Windpark der Welt liegt vor Großbritannien und zählt nur 175 Windräder. Hier geht es zum Artikel in „Nature Climate Change“. Mitteilung: Deutschlandradio Kultur Lesen Sie hierzu auch den Artikle im wallstreetjournal.de Weitere Beiträge:Oldenburger Dienstleister WINDPUNX ist erster Betriebsführer mit eigenem MessstellenbetriebNKT stärkt die Nachhaltigkeitsbemühungen durch die Einführung seines Green Finance FrameworkVestas erhält 36 MW Auftrag zur Erweiterung des Windprojekts in Schottland