Werbung Erfolgsgekrönter Jaguar E mit Elektroantrieb von der Future Car Challenge E-Mobilität Mitteilungen 25. November 201116. Oktober 2012 Erfolgsgekrönter Jaguar E mit Elektroantrieb von der britischen Future Car Challenge zur Essen Motor Show. Der von der Windreich AG in Eigenregie elektrifizierte Jaguar E ist während der Essen Motor Show (25. November bis 4. Dezember 2011) erstmals auf einer Messe zu sehen. Der Windreich E steht im Mittelpunkt des E-Mobilitäts-Standes in Halle 3, nachdem der Wagen erst vor wenigen Tagen bei der „RAC Future Car Challenge“ in Großbritannien sowohl den ersten Platz in der Kategorie „Prototypen“ als auch den zweiten Platz in der Gesamtwertung belegte. Mit dieser Top-Platzierung hatten die Windspezialisten aus Wolfschlugen am 5. November 2011 erneut den schlagkräftigen Beweis für die Leistungsfähigkeit von Elektro-Fahrzeugen geliefert. „Wir freuen uns, dieses besondere Exponat auf unserem E-Mobilitätsstand in Halle 3 (Stand 326) und sind stolz darauf, den elektrifizierten Jaguar zusammen mit der mobilen Wind-Ladestation in Essen zeigen zu können. Diese Kombination zur Darstellung der Prozesskette der E-Mobilität gab es so noch nirgendwo zu sehen“, betont Frank Thorwirth, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe Essen GmbH, gegenüber Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz. Der Vorstandsvorsitzende der Windreich AG hat im Rahmen der E-Mobilitäts-Offensive seines Unternehmens diese zukunftsträchtigen Exponate bauen lassen und setzt diese bei bedeutenden Veranstaltungen ein. So steuerte Balz den elektrifizierten Sportwagen auf Basis eines Jaguar E von 1961 auf der 92 Kilometer langen Strecke zwischen Brighton und London bei der Future Car Challenge selbst. Sein „Windreich E“ war der einzige Oldtimer unter den rund 65 angemeldeten Fahrzeugen. Die Einladung wurde vom Königlichen Automobilclub (RAC) ausgesprochen, um die herausragende Windreich-Idee zu würdigen, dieser Ikone die zeitgemäße Bedeutung seiner Zusatzbezeichnung „E“ zu geben. „Wind ist die Energie für die Mobilität von morgen“ steht nicht nur auf den Seitenflanken des Windreich E geschrieben, sondern auch auf dem großen Banner über dem Messestand. Mit dieser Botschaft weist die E-Mobilitätstruppe der Windreich AG darauf hin, dass die E-Mobilität nur unter Verwendung regenerativer Energien Sinn macht. Auf dem Stand 326 in Halle 3 stehen zwei weitere Elektrofahrzeuge der Spitzenklasse, darunter der e Ruf. Insgesamt entstehen derzeit zehn elektrifizierte Porsche 911, die handverlesen vergeben werden. Gefördert wird das Vorhaben durch das Bundesumweltministerium. Eines der Elektro-Powerpakete steht ebenso auf dem Stand wie der in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut IFAM entwickelte Artega SE. Die Buchstaben des Kürzels stehen für „Sport Electric“. Das Artega-Team hat die Studie, die im März in Genf gezeigt wurde, in nur fünf Monaten zu einem fahrbereiten und erprobten Prototypen weiterentwickelt, dem Firmenanspruch verbunden, Verantwortung für die Umwelt mit automobiler Faszination in Einklang zu bringen. Dieser Anspruch wird auf dem E-Mobilitätsstand durch die 3,5 kW-Windkraftanlage sofort ersichtlich. Diese kann bis auf zehn Meter ausgefahren werden. Der Rotor hat einen Durchmesser von vier Metern. Die mobile Anlage ist als Anhänger ausgelegt, in dessen Rumpf 32 Lithium-Pakete mit insgesamt 50 kWh untergebracht sind. Dank dieser Pufferbatterien kann die benötigte Leistung windunabhängig abgerufen werden. Windreich-Gründer Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz ist seit 1999 in der Windenergie-Branche tätig. Seine Unternehmensgruppe hat bis heute in Eigenregie oder mit Partnern über 1.000 Onshore-Windkraftanlagen errichtet. Mit nur einem der im Bau befindlichen 400 MW-Windparks können bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern über eine Million viersitzige Elektrofahrzeuge „betankt“ werden. PM: Windreich Bild: Wikipedia Weitere Beiträge:ENERCON bezieht gegen Reformpapier der Minister Altmaier und Rösler StellungHaushaltsausschuss des Bundestags sperrt 1,5 Milliarden Euro für LNG-Pläne vor RügenSpeicherlösungen im Fokus der Fachmesse H2Expo und auf der WindEnergy Hamburg 2014