Grüner Strom in der HafenCity Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie Technik 25. September 201325. September 2013 Werbung (WK-intern) - Hamburg - SunEnergy Europe versorgt Greenpeace und Greenpeace Energy nach deren Umzug in die HafenCity mit Solarstrom vom eigenen Dach. Die Hamburger Greenpeace Zentrale, der Ökostromanbieter Greenpeace Energy und die Umweltstiftung Greenpeace sowie die regionale Greenpeace-Gruppe werden Ende September ein neues Bürogebäude in der Hafencity beziehen. Ziel der Umweltschutzorganisation war es, den Gebäudekomplex „Elbarkaden“ so energieautark und ökologisch wie möglich zu gestalten. Dies ist ihnen gelungen. SunEnergy Europe lieferte die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Elbarkaden. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie Ökonomie und Ökologie verbunden werden können: Die Strom- und Wärmeversorgung ist dank der klugen Kombination verschiedener regenerativer Energieträger langfristig preisgünstig
Neue Stromboje in Flüssen soll die Energiewende unterstützen Technik 21. September 2013 Werbung (WK-news) - Wirtschafts- und Energieminister Mitterlehner und NÖ-Landesrat Pernkopf besichtigen Versuchsanlage in der Wachau Strombojen nutzen die Kraft des Wassers und erzeugen auf umwelt- und landschaftsschonende Weise Energie. Die ersten Prototypen werden derzeit in der Wachau getestet. Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner und Niederösterreichs Energie-Landesrat Stephan Pernkopf besuchten am 11. September 2013 die Versuchsanlage der neuen Stromboje bei Joching und überzeugten sich von der Marktreife der neuen Technik. Erfunden hat sie ein Niederösterreicher: Fritz Mondl, Geschäftsführer von Aqua Libre Energieentwicklungs GmbH, meldete das österreichische Patent für Strombojen im Jahr 2004 an. Bei der Entwicklung der neuen Technik unterstützte ihn das Land Niederösterreich mit der
Ökostrom-Zertifizierung von TÜV SÜD für EU-weiten Handel zugelassen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 2. September 2013 Werbung (WK-intern) - München / Brüssel - Der TÜV SÜD-Standard „Erzeugung EE“ wurde von der Association of Issuing Bodies (AIB) als so genanntes Independent Criteria Scheme (ICS) anerkannt. Die Zertifizierung bescheinigt nicht nur die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien, sondern auch Zusatzqualitäten von Ökostrom. Mit der AIB-Akkreditierung lassen sich erstmals auch Herkunftsnachweise mit Zusatzqualität über Landesgrenzen transferieren. „Unser Standard legt für die Zertifizierung besonders strenge Kriterien an“, sagt Klaus Nürnberger, Leiter der Energie-Zertifizierung bei der TÜV SÜD Industrie Service GmbH in München. So werden beispielsweise bei der Anerkennung der Strommenge sämtliche Verbräuche der Erzeugungsanlagen abgezogen. Darüber hinaus müssen die Betreiber der zertifizierten Erzeugungsanlagen
DUH: Industrie-Förderpolitik lässt Strompreise 2014 explodieren Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 18. August 201318. August 2013 Werbung (WK-intern) - Deutsche Umwelthilfe: Kosten für Entlastung der Industrie von der EEG-Umlage drohen 2014 zu explodieren Großzügige Regelung der Bundesregierung kostet private Stromverbraucher und Mittelstand dieses Jahr fast fünf, im nächsten Jahr bis über sieben Milliarden Euro – Energieintensive Industrie profitiert im internationalen Wettbewerb von Energiewende Berlin - Die Kosten für die von der Bundesregierung ausgeweitete Befreiung energieintensiver Unternehmen von der EEG-Umlage laufen aus dem Ruder. Nach 2,7 Milliarden Euro im Jahr 2012 und fast 5 Milliarden im laufenden Jahr, können die von der Industrie eingesparten Stromkosten 2014 schon deutlich über die 7 Milliarden Euro Marke steigen. Das wäre der Fall,
Wasserkraftfonds Frankreich von Green City Energy vollständig gezeichnet Erneuerbare & Ökologie Technik 1. August 20131. August 2013 Werbung (WK-news) - München - Mit dem reinen Eigenkapitalfonds Green City Energy Wasserkraft Frankreich GmbH & Co. KG hat Green City Energy das 21. Bürgerbeteiligungsmodell erfolgreich umgesetzt, der Fonds wurde Anfang Juli geschlossen. Insgesamt 674 Kunden haben sich an dem Publikumsfonds beteiligt, die durchschnittliche Zeichnungssumme liegt bei rund 16.300 Euro. Über 40 Prozent der Anlegerinnen und Anleger waren bereits zuvor an einem Projekt von Green City Energy beteiligt und haben dem grünen Energiedienstleister erneut ihr Vertrauen geschenkt. Mit fünf französischen Kleinwasserkraftanlagen ist das Fonds-Portfolio nun komplett. Mit dem reinen Eigenkapitalfonds Wasserkraft Frankreich konnte Green City Energy die Investitionsidee, bestehende Kleinwasserkraftanlagen in Frankreich
Pumpspeicherkraftwerk: Trinkwasserversorgung, Stromakku und Naherholungsgebiet für München Bayern Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 30. Juli 201330. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - 100 Jahre Leitzachwerke: Stromakku und Naherholungsgebiet München - Die Elektrifizierung Münchens ist - ebenso wie die heutige Trinkwasserversorgung der bayerischen Landeshauptstadt - ohne die enge Zusammenarbeit mit den Gemeinden in der Region nicht denkbar. Denn an der Wende zum 20. Jahrhundert konnte die stetig wachsende Stadt ihren Bedarf an Elektrizität und sauberem Trinkwasser nicht mehr innerhalb der Stadtgrenzen decken und war daher auf die Erschließung der entsprechenden Ressourcen in der Region angewiesen. Hier in Vagen wird seit 1913, also genau seit 100 Jahren umweltfreundlicher Strom für München erzeugt. Nach verschiedenen Umbauten sind die Leitzachwerke 1 und 2 heute moderne
Tochterunternehmen der Rhein-Energie investiert 900 000 Euro in Windpark-Anlage Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Juli 2013 Werbung (WK-news) - Energie aus der Natur - BELKAW kauft Anteile am Windpark Mehr Strom aus der Natur. Die BELKAW will ihren Anteil an erneuerbaren Energien erhöhen und kauft 7,5 Prozent der Geschäftsanteile an der Windparkanlage „Heckelberg-Breydin GmbH & Co.KG“ in Brandenburg. „Mit diesem Schritt und einer Investition von rund 900.000 Euro, steigen wir in die Eigenerzeugung von Strom aus Windkraft ein“, erläutert BELKAW Geschäftsführer Dr. Klaus Kaiser das Vorgehen. „Damit möchten wir einen Beitrag zur Energiewende leisten und nachhaltig unseren Kunden zeigen, dass wir den Klimaschutz ernst nehmen. Wenn sich für uns eine gute Möglichkeit ergeben sollte, wollen wir uns auch
SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien – Baustart für den Offshore-Windpark DanTysk Offshore Wirtschaft 9. Februar 20139. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Die SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien schreitet weiter voran: Gestern begann der Bau des Offshore-Windparks DanTysk in der Nordsee 70 Kilometer westlich der Insel Sylt. Die SWM sind an dem Projekt mit 49 Prozent beteiligt. Die vollständige Inbetriebnahme ist für Mitte 2014 geplant. Das Ziel der SWM Ausbauoffensive Erneuerbare Energien ist sehr ehrgeizig: Bis 2025 wollen die SWM so viel Ökostrom in eigenen Anlagen produzieren, wie ganz München verbraucht. Das sind immerhin rund 7,5 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr. München wird damit weltweit die erste Millionenstadt sein, die dieses Ziel erreicht! Mit DanTysk und den bereits angestoßenen oder realisierten Projekten verfügen die SWM
e-world: Einzelhandelsverband Deutschland unterstützt den Vorstoß für eine Strompreisbremse Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen News allgemein 8. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Einzelhandel für Preisbremse beim Ökostrom Das sei der richtige Weg, damit die Belastungen für Verbraucher und Unternehmen nicht ausufern, betont HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth anlässlich der Energie-Fachmesse e-world in Essen. „Die Vorschläge des Bundesumweltministers für eine Kostenbremse bei der EEG-Umlage stoßen die richtige Diskussion an. Es herrscht über alle Lager hinweg Einigkeit, dass an dieser Stelle etwas passieren muss. Ansonsten ist die Akzeptanz der Energiewende bei Verbrauchern und Unternehmen gefährdet“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Für einen durchschnittlichen Supermarkt habe sich seit Jahresbeginn die EEG-Umlage von 17.000 Euro auf 28.000 Euro erhöht. Damit sei die Grenze der Belastbarkeit erreicht. Genth forderte eine konstruktive
Ertragslage der Energiedienst Holding AG war im Jahr 2012 wie erwartet unter der des Vorjahres Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 4. Februar 20134. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Energiedienst Holding AG mit gutem Ergebnis Gute Wasserführung beeinflusst das Ergebnis positiv Stromabsatz und Gesamtleistung gesteigert EBIT und Unternehmensergebnis unter Vorjahr Zunehmender Margendruck beeinflusst Ertragsniveau Verwaltungsrat beantragt bei der Generalversammlung eine steuerbefreite Ausschüttung von Reserven aus Kapitaleinlagen von CHF 1,50 je Aktie Die Ertragslage der Energiedienst Holding AG war im Jahr 2012 wie erwartet unter der des Vorjahres. Die Gesamtleistung konnte um 7 Prozent von 932 Mio. Euro auf 995 Mio. Euro gesteigert werden. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm jedoch um 6 Mio. Euro auf 96 Mio. Euro (Vorjahr: 102 Mio. Euro) ab. Das Unternehmensergebnis lag mit 75 Mio. Euro um 15 Prozent
EnBW Energie Baden-Württemberg AG auf der E-world energy & water 2013 News allgemein 2. Februar 20132. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Die Chancen der neuen Energiewelt erschließen EnBW, Watt, NaturEnergie und ESD auf der E-world 2013 in Essen Unternehmen, Kommunen und Stadtwerke dabei unterstützen, die Chancen der neuen Energiewelt zu erschließen - um diesen Leitgedanken dreht sich der Auftritt der EnBW Energie Baden-Württemberg AG auf der E-world energy & water 2013 vom 5. bis 7. Februar in Essen. Dazu präsentiert sich das Unternehmen mit einer breiten Produktpalette und vier bundesweit aktiven Marken (Halle 3/214 bzw. ESD Halle 7/504). Die EnBW tritt unter der Überschrift "Der EnBW Effekt" den Beweis dafür an, wie Kunden von den Produkten und Lösungen des Karlsruher Unternehmens profitieren. Dazu
Register für Ökostrom sorgen für Durchblick im Ökostrommarkt Behörden-Mitteilungen 10. Januar 201310. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Umweltbundesamt startet Register für Ökostrom Das Herkunftsnachweisregister für Ökostrom (HKNR) beim Umweltbundesamt (UBA) hat seinen Betrieb aufgenommen. Damit setzt Deutschland eine europäische Vorgabe für mehr Verbraucherschutz im Strommarkt um. Das UBA bestätigt mit den Herkunftsnachweisen, dass Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wurde. Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich für den Bezug von Ökostrom entschieden haben, profitieren von der Arbeit des neuen Registers: Das HKNR überwacht die Vermarktung dieses Stroms und wird mit Herkunftsnachweisen zuverlässig eine Doppelvermarktung ausschließen. Erzeuger von Strom aus erneuerbaren Energien müssen sich und ihre Anlagen beim HKNR registrieren, sofern sie ihren Strom direkt und mit Herkunftsnachweisen vermarkten