Werbung e-world: Einzelhandelsverband Deutschland unterstützt den Vorstoß für eine Strompreisbremse Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen News allgemein 8. Februar 2013 Pressebild: E-world 2013 (WK-intern) – Einzelhandel für Preisbremse beim Ökostrom Das sei der richtige Weg, damit die Belastungen für Verbraucher und Unternehmen nicht ausufern, betont HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth anlässlich der Energie-Fachmesse e-world in Essen. „Die Vorschläge des Bundesumweltministers für eine Kostenbremse bei der EEG-Umlage stoßen die richtige Diskussion an. Es herrscht über alle Lager hinweg Einigkeit, dass an dieser Stelle etwas passieren muss. Ansonsten ist die Akzeptanz der Energiewende bei Verbrauchern und Unternehmen gefährdet“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Für einen durchschnittlichen Supermarkt habe sich seit Jahresbeginn die EEG-Umlage von 17.000 Euro auf 28.000 Euro erhöht. Damit sei die Grenze der Belastbarkeit erreicht. Genth forderte eine konstruktive Auseinandersetzung mit den Vorschlägen. Auch bei den Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen sieht der HDE dringenden Handlungsbedarf: „Die Ausnahmen müssen wieder auf das ursprüngliche Maß von 2008 reduziert werden“, so Genth weiter. Zudem sei es richtig, die Gesamtmenge des begünstigten Stroms zu begrenzen und auch die begünstigten Unternehmen an den steigenden Kosten für die Energiewende zu beteiligen. Angesichts der vielen Innovationen auf der Fachmesse e-world betonte Genth das große Potenzial von Verbesserungen bei der Energieeffizienz. Führende Handelsunternehmen in Deutschland seien durch Investitionen um bis zu fünf Prozent energieeffizienter geworden. PM: HDE Möchten Sie Ihr Unternehmen den Besuchern und Interessenten im Windkraft-Journal noch näher bringen? Dann tragen Sie Ihre Firma gerne hier ein. Weitere Beiträge:Alstom liefert Blindleistungskompensationsanlage zur Unterstützung der Energiewende Bundesgerichtshof ändert Gesetz für Bankkunden, Freipostenregelung entfällt für Bankkunden7. NRW Geothermiekonferenz in Bochum: Immer breitere Anwendung der Geothermie in NRW