Gabriel will am Mittwoch Fracking per Gesetz erlauben Ökologie 20. Juni 2014 Werbung Fracking: Rote Karte für Gabriels WM-Foul Eil-Appell von campact.de: Während alle zur Fußball-WM nach Brasilien schauen, will Wirtschaftsminister Gabriel Fracking per Gesetz erlauben. (WK-intern) - Schon kommenden Mittwoch soll das Bundeskabinett entscheiden. Das müssen wir verhindern – und für ein Verbot der Hochrisiko-Technologie sorgen. Unterzeichnen Sie unseren Eil-Appell! Während viele am Fernseher Tore bejubeln, plant Sigmar Gabriel abseits der Kameras ein dreistes Foul-Spiel: Bereits kommenden Mittwoch will der Wirtschaftsminister im Kabinett ein Gesetz beschließen lassen, das Fracking ermöglicht – auf über 80 Prozent des Bundesgebiets. Beim Fracking sprengen Exxon und Co. mit Hochdruck Gestein tief in der Erde auf, um an das darin enthaltene
Kohletagebau: Wassernutzungsentgelt kann vollständig erhoben werden Ökologie 11. April 2014 Werbung GRÜNE LIGA: Brandenburg und Sachsen dürfen Kohletagebaue nicht länger subventionieren Gerichtsurteil: Wassernutzungsentgelt kann vollständig erhoben werden (WK-intern) - Berlin - Der Umweltverband GRÜNE LIGA sieht im aktuellen Urteil des Verwaltungsgerichtes Köln ein Signal an die Länder Sachsen und Brandenburg, endlich die Subventionierung der Braunkohle beim Wassernutzungsentgelt abzuschaffen. „Das Urteil stellt klar, dass Nordrhein-Westfalen die Befreiung des Kohlebergbaus vom Wassernutzungsentgelt abschaffen durfte und bezeichnet Regelungen, wie sie in Brandenburg und Sachsen noch immer gelten, klar als wirtschaftliche Subvention. Brandenburg und Sachsen müssen nach diesem Urteil endlich ihre Hausaufgaben machen“, sagt Tobias Schäfer von der Bundeskontaktstelle Wasser des Umweltverbandes. Der Kohlekonzern Vattenfall muss in Sachsen und
Fukushima außer Kontrolle – so schlimm waren nicht mal die Russen Aktuelles Mitteilungen 23. Dezember 201323. Dezember 2013 Werbung Ein Bericht von Frontal 21 zeigt im Video das unverantwortliche Nichts-TUN von Tepco und der japanischen Regierung. Die Atom-Mafia nennt sich harmlos "Atomdorf", eine verbrecherische, geldgierige, menschen- und naturzerstörende verantwortungslose Bande von superreichen Japaner. (WK-intern) - "So schlimm waren nicht mal die Russen", so entrüstete und resignierte Bürger. Japan zieht immer mehr Unverständnis auf sich, doch was geschieht wenn eine zweite Welle über Fukushima hinwegrollt? Frontal 21: Auch fast drei Jahre nach Ausbruch der Katastrophe kommt es im Havarie-Reaktor von Fukushima immer wieder zu schweren Zwischenfällen. Größtes Problem derzeit sind die Unmengen an Wasser, die in die zerstörten Reaktorgebäude fließen und tiefer gelegene
Landesregierung will einheitliches Wasserabgabegesetz schaffen Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein Verbraucherberatung 16. August 2013 Werbung (WK-intern) - Umweltminister Habeck „So kann Schutz des Grundwasser aufrechterhalten werden“ KIEL. Die schleswig-holsteinische Landesregierung will ein einheitliches Wasserabgabengesetz auf den Weg bringen. Durch den Systemwechsel werden die bisherigen Regelungen des Grundwasserabgabengesetzes und des Oberflächenwasserabgabegesetzes abgelöst. Der Gesetzentwurf geht nun in die Anhörung, wird nach Auswertung von Stellungnahmen erneut beraten, bevor er in den Landtag eingebracht wird. Die Abgabentatbestände und Bagatellgrenzen sollen an das geltende Bundesrecht (Wasserhaushaltsgesetz) und an das Europarecht angepasst werden. Außerdem wird die Höhe der Abgabesätze dem Entwurf zufolge moderat angepasst. Dies stellt im Wesentlichen eine Inflationsangleichung dar. „Damit stellen wir sicher, dass der Schutz des Grundwasser aufrecht erhalten
Altmaier und Rösler wollen grundsätzlich auf 85 % der Fläche von Deutschland Fracking erlauben Mitteilungen Ökologie Technik 26. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Das aus Sicht des Gewässerschutzes hoch umstrittene Fracking von Erdgas soll nun fast flächendeckend erlaubt werden. Nachdem die Minister Altmaier und Rösler vor zwei Wochen einen verheerenden Vorschlag zu einer Ausbaubremse für Erneuerbare Energien vorgelegt haben, einigten sich die Minister nun auf einen Gesetzentwurf zur Unterstützung von klimaschädlichem Erdgas. Beim Fracking wird ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien unter hohem Druck in den Boden gepresst, um Erdgas, welches bisher aus wirtschaftlichen Gründen nicht gefördert werden konnte, aus dem Boden zu holen. Die Gefahr, dass mit Fracking das Grundwasser mit Chemikalien kontaminiert wird ist dabei hoch. Die Einigung der Minister Rösler und
Gorleben: Geologische Mängel werden im Endlagersuchgesetz ausgeblendet News allgemein 14. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Alles was gegen Gorleben spricht, kommt im Gesetz nicht vor. Kriterien im Gesetzentwurf auf Gorleben zugeschnitten Wer diesem Gesetz zustimmt, bekommt am Ende Gorleben Zur aktuellen Debatte um das Endlagersuchgesetz und den Stellenwert von Gorleben in diesem Gesetz erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Der aktuelle Gesetzentwurf für ein Endlagersuchgesetz blendet die geologischen Mängel des Salzstocks Gorleben aus. Alles was gegen Gorleben spricht, kommt im Gesetz nicht vor. Die im Gesetzentwurf aufgelisteten Kriterien für die Auswahl eines Standortes sind stattdessen geradezu auf Gorleben zugeschnitten. Die Schwachpunkte von Gorleben, nämlich der direkte Kontakt des Salzstocks zum Grundwasser und größere Gasvorkommen unter dem Salzstock, sollen
Öko-Institut-Studie: Seltene Erden-Aufbereitung in Malaysia ohne schlüssiges Abfallkonzept Mitteilungen News allgemein 28. Januar 201328. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Die Anlage zur Aufarbeitung Seltener-Erden-Metalle der Lynas Corporation in Malaysia weist hinsichtlich eines umweltverträglichen Betriebs erhebliche Mängel auf. So seien im Umfeld der Anlage, die Erzkonzentrate aus Australien aufbereitet, die Emissionen von sauren Verbindungen sowie von Stäuben in die Umgebungsluft deutlich höher als nach europäischen Standards erlaubt. Die Lagerung der zum Teil radioaktiven und giftigen Abfälle ist nur unzureichend gegen ein Versickern in Boden und Grundwasser gesichert. Für die langfristige Abfallentsorgung unter akzeptablen Strahlenschutzbedingungen gibt es derzeit kein tragfähiges Konzept. Dies sind die Ergebnisse einer Untersuchung des Öko-Instituts im Auftrag der malaysischen Bürgerinitiative SMSL. Lynas bereitet in der Fabrik im
Umweltminister will mit den Bauern zusammen für bessere Gewässerqualität sorgen Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 17. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Neue Allianz für den Gewässerschutz in Schleswig-Holstein Schleswig-Holsteins Umwelt- und Landwirtschaftsministerium und der Bauernverband Schleswig-Holstein wollen mit einer gemeinsamen Allianz die Gewässer im Land besser schützen. Dafür haben sie sich auf eine Reihe von Maßnahmen verständigt. "Gewässer- und Trinkwasserschutz sind für das Wasserland Schleswig-Holstein von besonderer Bedeutung. Aber unser Wasser ist in keinem guten Zustand, und wir müssen uns anstrengen, die Ziele der europäischen Wasserrahmenrichtlinie zu erfüllen", sagte Umwelt- und Landwirtschaftsminister Robert Habeck heute (17. Januar). "Ein wirksamer Gewässerschutz geht aber nur mit den Landwirten, und ich freue mich, dass wir das jetzt gemeinsam angehen." Der Präsident des Bauernverbandes Schleswig-Holstein, Werner Schwarz,
Atommüll: Altmaier meint es nicht ehrlich – Neuer Gesetzentwurf bevorzugt weiter Gorleben News allgemein 18. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Atomkraftgegner fordern gesellschaftliche Debatte statt Formelkompromiss der Parteien. Zum neuen Entwurf für ein Endlagersuchgesetz erklärt Jochen Stay,Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Peter Altmaier meint es nicht ehrlich. Er behauptet, der Standort Gorleben werde in seinem neuen Gesetzentwurf nicht bevorzugt. Das ist falsch. Denn wenn am Ende nur ein anderer Standort mit Gorleben verglichen werden soll, wird dies aller Voraussicht nach ein Ton-Standort sein. Dann werden Äpfel mit Birnen verglichen und jede Manipulation ist möglich. Dass die Bundesregierung keinen zweiten Salz-Standort untersuchen will, ist verständlich, weil es seit 1995 bekannt ist, dass es Salzstöcke gibt, die besser als Gorleben sind. Dazu kommt: Bei den
Resselpreis 2012: Forschung für sauberes Wasser – Viren und Schadstoffe im Grundwasser Ökologie 17. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Österreich - Wie gelangen Viren und Schadstoffe von Flüssen ins Grundwasser? Die Forschung von Julia Derx hilft mit, unser Wasser auch in Zukunft sauber zu halten. Sie bekommt dafür den Resselpreis der TU Wien. In Österreich kann man sich zum Glück fast immer darauf verlassen, sauberes Trinkwasser aus der Leitung zu bekommen - doch das ist nicht überall so. Flüsse und Seen enthalten manchmal Viren oder Verunreinigungen, die auch ins Grundwasser gelangen können. Selbstreinigungsprozesse im Fluss und im Uferbereich können wesentlich dazu beitragen, die Verbreitung dieser Gefahrenquellen zu reduzieren. Bei Eingriffen wie etwa dem Rückbau von Flussregulierungen muss das berücksichtigt
Gefährdung von Böden und Grundwasser durch Düngemittel ausschließen Mitteilungen Ökologie 16. Oktober 20124. November 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW und BUND kritisieren Entwurf der Düngemittel-Verordnung: Seuchenhygienische Anforderungen nicht aufweichen BDEW und BUND: Hygiene- und wasserrechtliche EU-Vorgaben beachten Berlin - Als völlig unzureichend im Hinblick auf seuchenhygienische Anforderungen sowie die fehlende Begrenzung von schwer abbaubaren Schadstoffen wie etwa Uran in Düngemitteln kritisieren der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die geplante Neufassung der Düngemittel-Verordnung. Der Verordnungs-Entwurf wird derzeit in den Ausschüssen des Bundesrates beraten. Die Düngemittel-Verordnung regelt die Zulassung und Verwendung von Düngemitteln in der Landwirtschaft sowie insbesondere Anforderungen an die Seuchenhygiene. Sie beinhaltet darüber hinaus Kennzeichnungspflichten. Die Verordnung schreibt in
Platzeck nimmt hin, dass Tagebau das Trinkwasser von Berlin und Brandenburg verdreckt. Berlin Brandenburg News allgemein 21. September 2012 Werbung (WK-intern) - Der geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II in der Lausitz gefährdet das Grundwasser - und verstößt damit gegen die für Deutschland verbindliche EU-Wasserrahmenrichtlinie. Der von der Brandenburgischen Landesregierung unter Matthias Platzeck (SPD) vorangetriebene Braunkohleplanentwurf für Welzow-Süd II ist daher rechtswidrig. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens der Rechtswissenschaftlerin Prof. Silke Laskowski im Auftrag von Greenpeace. „Ministerpräsident Platzeck nimmt hin, dass der geplante Tagebau das Trinkwasser der Berliner und vieler Brandenburger verdreckt. Er wird damit vor Gericht scheitern. Der Braunkohleplan für Welzow-Süd II muss sofort zu den Akten gelegt werden“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer. Für den geplanten Tagebau Welzow-Süd II muss das Grundwasser großflächig