Bundesumweltminister*in Lemke besetzt bundeseigene DBU mit neuen Umwelt-Diener*innen Behörden-Mitteilungen Ökologie 12. Juni 2024 Werbung Lemke beruft neue Mitglieder in das Kuratorium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (WK-intern) - Bundesumweltminister*in Steffi Lemke hat das 16-köpfige Kuratorium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) für die Dauer von fünf Jahren neu berufen. Die aktuell mit rund 2,4 Milliarden Euro Stiftungskapital ausgestattete DBU zählt zu den größten Umweltstiftungen in Europa. Sie dient dem Zweck, Vorhaben zum Schutz der Umwelt unter besonderer Berücksichtigung der mittelständischen Wirtschaft zu fördern. Seit der Aufnahme ihrer Stiftungsarbeit im Jahr 1991 hat die DBU gut 11.000 Projekte mit mehr als 2 Milliarden Euro aus den Bereichen Umwelttechnik, -forschung, -bildung und -kommunikation sowie Natur- und Umweltschutz unterstützt. Außerdem zeichnet sie jährlich
Lernen beim Spielen oder spielend lernen: Phoenix Contact stellt Serious Game zur Energiewende vor E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 12. Juni 2024 Werbung Phoenix Contact stellt mit dem Serious Game „Electrifytoday” ein Online-Spiel vor, das Lernenden und Lehrenden Wissen zur Energiewende, die über das Zukunftsbild der All Electric Society möglich wird, vermittelt. (WK-intern) - Ziel ist die spielerische Wissensvermittlung für Auszubildende der Elektrotechnik und Mechatronik sowie für MINT-Lernende. Das Spiel wurde von TechEducation, einer Marke von Phoenix Contact für Bildungsangebote, gemeinsam mit der Westsächsischen Hochschule Zwickau – Hochschule für Mobilität, dem renommierten Spieleentwickler Paintbucket Games aus Berlin sowie einem interdisziplinären Team aus Phoenix Contact-Expertinnen und -Experten entwickelt. Es ist ab sofort und kostenfrei verfügbar. „Das Zukunftsbild der All Electric Society verspricht eine lebenswerte und nachhaltige Welt.
Umbau des Kraftwerkes Oberkirch von Steinkohle auf Biomasse vor Abschluss Bioenergie Ökologie 11. Juni 2024 Werbung Eine Ära geht zu Ende: Letzte Steinkohle im Heizkraftwerk Oberkirch verfeuert Nach 38 Jahren letzte Steinkohle im Koehler Kraftwerk verbrannt Heizkraftwerk pünktlich abgestellt und die Netzersatzanlage aktiviert Umstellung auf Biomasse erfolgt bis September 2024 (WK-intern) - Oberkirch – Die Koehler-Gruppe investiert am Standort Oberkirch in die Erweiterung und den Umbau des Kraftwerkes, um in Zukunft klimafreundlich Biomasse zu verheizen. Mit dem Verfeuern der letzten Steinkohle ist nun ein weiterer Meilenstein bei dem Großprojekt geschafft. Durch die Umstellung auf Biomasse werden am Standort Oberkirch jährlich mehr als 150.000 Tonnen direkter fossiler CO2 Emissionen eingespart. Dekarbonisierung des Koehler Kraftwerkes im Zeitplan Die Umstellung des Heizkraftwerks von Steinkohle auf Biomasse
Immer mehr Haushalte nutzen im zurückliegenden und kommenden Winter Fernwärme Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 11. Juni 2024 Werbung Winter 2023/24: Immer mehr Haushalte heizen mit klimafreundlicher Fernwärme (WK-intern) - Bilanz des Winters 2023/24: Der Verbrauch an sauberer Fernwärme war in Österreich wetterbedingt niedriger als im Winter davor. Zugleich ist die Zahl der fernwärmeversorgten Wohnungen um 3,5 Prozent gestiegen. „In der ersten Auswertung der Messdaten liegt der Winter 2023/24 nahezu gleichauf mit dem Winter 2006/07, dem bisher wärmsten der 257-jährigen Messgeschichte“, sagt Klimatologe Alexander Orlik von der GeoSphere Austria: „Obwohl es nur der zweitwärmste Winter der Messgeschichte war, ändert das nichts an der Tatsache, dass wir erneut einen so warmen Winter erlebt haben, wie er vor einigen Jahrzehnten noch völlig undenkbar war.“
Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 sieht Erreichung der Klimaziele und die Versorgungssicherheit in Gefahr Bioenergie Ökologie 11. Juni 2024 Werbung GLOBAL 2000 fordert Beschluss des Erneuerbaren Gas-Gesetzes noch vor der Sommerpause des Parlaments (WK-intern) - ÖVP, SPÖ und Grüne sollen vor den Wahlen zeigen, dass ihnen eine unabhängige, erneuerbare Energieversorgung wichtig ist Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 mahnt die politisch Verantwortlichen von ÖVP, SPÖ und Grünen zu einer raschen Einigung beim Erneuerbaren Gas-Gesetz (EGG), damit es noch vor der Sommerpause des Parlaments beschlossen werden kann: „Die Erreichung der Klimaziele und die Versorgungssicherheit mit Energie sind gefährdet, wenn Biogas aus nachhaltigen Quellen nicht endlich stärker genutzt wird. Die Verhandlungen müssen nun rasch zu einem Ergebnis kommen, damit das Erneuerbaren Gas-Gesetz noch in dieser Legislaturperiode beschlossen
Bundeskanzler Scholz muss seine Unterstützung für Investitionen in fossiles Gas beenden Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 11. Juni 2024 Werbung Zum G7-Gipfel in Italien wird sich Bundeskanzler Olaf Scholz voraussichtlich gemeinsam mit der italienischen Ministerpräsidentin Meloni dafür einsetzen, in der Abschlusserklärung staatliche Investitionen zur Förderung fossiler Gas- und LNG-Infrastruktur zu legitimieren. (WK-intern) - Die DUH e. Verein kritisiert diese Initiative scharf, da sie sowohl unvereinbar mit den Klimazielen, als auch mit der Einigung der Klimakonferenz von Glasgow ist. Die Bundesregierung hatte sich mit 33 weiteren Staaten eigentlich zu einem Ausstieg aus der Finanzierung fossiler Technologien verpflichtet. Dazu sagt DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner: "Trotz anderslautender internationaler Versprechungen bleibt sich Bundeskanzler Scholz auf internationaler Bühne in der Rolle des obersten Gas-Lobbyisten treu. Mit seiner rückwärtsgewandten Energiepolitik sorgt
BEE-STATEMENT zur Europawahl 2024 Erneuerbare & Ökologie Ökologie 10. Juni 2024 Werbung BEE-Präsidentin Simone Peter kommentiert die Ergebnisse der Europawahl 2024 wie folgt: (WK-intern) - „Trotz der erstarkenden rechten Kräfte haben die Demokrat*innen in Europa eine deutliche Mehrheit erhalten. Jetzt muss das Engagement für den Klimaschutz und den Ausbau Erneuerbarer Energien ungebrochen weitergehen. Es ist mehr denn je von entscheidender Bedeutung, dass alle pro-europäischen Parteien zusammenrücken, um den Wirtschafts- und Industriestandort Europa nachhaltig zu sichern – schließlich entfielen allein im vergangenen Jahr 33 Prozent des BIP-Wachstums der Europäischen Union auf saubere Energietechnologien. Der BEE appelliert an alle demokratischen Parteien, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Energiewende voranzutreiben und damit die Klimaziele der Europäischen Union zu
BDEW-Hauptgeschäftsführung feiert PRO-Europakurs der Europawahl Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 10. Juni 2024 Werbung Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zu den Ergebnissen der Europawahl: (WK-intern) - „Die Mehrheit der Wähler*innen hat sich trotz Zugewinnen der extremen Rechten für einen pro-europäischen Kurs entschieden. Wichtig ist, dass sich die pro-europäischen Parteien nun zu einer stabilen Mehrheit zusammenfinden, damit die EU handlungsfähig bleibt und die wichtigen EU-Projekte weiter vorangebracht werden können. In der nächsten Legislaturperiode wird es darum gehen, die industrielle Wettbewerbsfähigkeit der EU zu erhalten und zu stärken. Das gelingt nur mit einer starken EU und einem starken EU-Binnenmarkt. Die Dekarbonisierung der Industrie ist notwendig, aber sie darf nicht zulasten der Wettbewerbsfähigkeit gehen. Die Grundlage dafür ist eine verlässliche
Habeck setzt sich über ausdrücklichen Wunsch zur Technologieoffenheit der Regierungsfraktionen hinweg Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie Wasserstofftechnik 10. Juni 202410. Juni 2024 Werbung BMWK setzt sich mit Entwurf zur Systementwicklungsstrategie erneut über ausdrücklichen Wunsch der Regierungsfraktionen hinweg (WK-intern) - In wenigen Tagen endet die Konsultationsfrist des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zu den vorläufige Ankerpunkten der Systementwicklungsstrategie. Diese sollen ein sektorübergreifendes Leitbild für die Transformation des Energiesystems der Zukunft darstellen. Biogene Energieträger als Alternative zu Wasserstoff werden im Entwurf des Ministeriums jedoch ignoriert. Sandra Rostek, Leiterin der Hauptstadtbüro Bioenergie zeigt sich über den ersten Aufschlag aus dem Wirtschaftsministerium verwundert: „Die Ankerpunkte implizieren, dass gesicherte und flexible Leistung für Strom und Fernwärme ausschließlich durch Wasserstoff bereitgestellt werden soll. Doch eine solche einseitige Fokussierung auf Wasserstoff wurde bereits in
Statement zur Europawahl: Emissionshandelssystem und Energiewende kann jetzt nur noch europäisch gelingen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 10. Juni 2024 Werbung Statement zur Europawahl 2024 von Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorsitzender des Vorstands der Thüga Aktiengesellschaft (WK-intern) - Seit mehr als 70 Jahren steht die Europäische Union für Demokratie, Frieden und Wohlstand in Europa. Der europäische Binnenmarkt ist eine wirtschaftliche Erfolgsgeschichte. Im Energiebereich ist die Europäische Union unverzichtbar für eine sichere, umweltfreundliche und bezahlbare Versorgung, was sich seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine besonders eindrucksvoll gezeigt hat. Europa steht zusammen und ist mehr als die Summe seiner Teile - gemeinschaftliches Handeln und Solidarität bringen klare Vorteile. Auf bundesdeutscher Ebene pflegt die Thüga-Gruppe als größtes Netzwerk kommunaler Energie- und Wasserdienstleister ebenfalls eine besondere Gemeinschaft und lebt
Abstimmungsergebnis zum Windkraftausbau in der Schweiz soll „Kein Blankoscheck im Wald“ werden Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Juni 2024 Werbung Abstimmung über das Stromgesetz: Klarer Sieg für die Familie der erneuerbaren Energien (WK-intern) - Mit 69% Ja-Stimmen (Hochrechnung von 13 Uhr) setzen die Schweizerinnen und Schweizer heute ein deutliches Zeichen für den Ausbau aller erneuerbaren Energien: „Es ist nicht zuletzt auch ein deutliches Ja zur Windenergie, denn die Nein-Kampagne fokussierte sich fast ausschliesslich auf Falschaussagen zur Windenergie“, erklärt Lionel Perret, Geschäftsleiter von Suisse Eole. Die Schweiz hat sich heute deutlich für alle erneuerbaren Energien ausgesprochen: für die Solarenergie als Pfeiler der Stromversorgung im Sommer, für die Windenergie als Pfeiler der Stromversorgung im Winter und für die Wasserkraft, die breits den Löwenanteil unserer Stromversorgung
Prof. Markus Roth in „Beirat Fusionsforschung“ des BMBF berufen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 9. Juni 2024 Werbung Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat Prof. Markus Roth, Mitgründer und CSO von Focused Energy, in den „Beirat Fusionsforschung“ berufen. Fusionsenergie wird eine sichere, saubere und schier unerschöpfliche Energieerzeugung durch laserbasierte Kernfusion (WK-intern) - Das Expertengremium soll das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bei der Umsetzung des im März 2024 vorgestellten Förderprogramms „Fusion 2040 – Forschung auf dem Weg zum Fusionskraftwerk“ das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beraten. Prof. Roth ist im Beirat der einzige Experte aus einem Fusionsenergie-Startup. Er soll neben seinem Expertenwissen auch sein großes Netzwerk in der Community mit einbringen und das Umsetzen des Förderprogramms unterstützen. Das Förderprogramm hat das Ziel, ein