Werbung SolarMax-Gruppe gewinnt ehemalige Sputnik-Kunden zurück Kooperationen Solarenergie 4. März 20163. März 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Installateure vertrauen wieder der Marke SolarMa (WK-intern) – Die Firma ELEKTROKASS aus Borken im Münsterland zählt zu den ersten, die Mitglied im neuen Programm SolarMax Premium Installer (SPI) sind. Bei diesem Konzept bestückt der Solarwechselrichterhersteller bei seinen Kunden ein externes Lager mit den gewünschten Austauschgeräten. Dadurch lassen sich Anfahrtswege zum Endkunden sparen und die Austauschzeiten von defekten Strangwechselrichtern auf ein Minimum reduzieren. ELEKTROKASS installiert bereits seit 2002 Wechselrichter der Marke SolarMax und hat seitdem mehr als 8.000 Geräte verbaut. Den größten Anteil machen dabei Wechselrichter der MT-Serie aus. Allein in diesem Jahr will das Unternehmen fünf Megawatt kaufen. Die sieben Geräte der Serie haben Nennleistungen von sechs bis 15 Kilowatt, zwei bzw. drei MPP-Tracker und erreichen Europäische Wirkungsgrade von 97,5 Prozent. „Besonders gefällt uns an den Wechselrichtern, dass auch bei Neuerungen das Grundmodul bestehen bleibt und sich dadurch die Modulbelegung an den einzelnen DC-Ausgängen kaum ändert“, erklärt Marco Klein-Übbing von ELEKTROKASS. Zudem sei die Ausfallrate sehr niedrig und die Geräte dank mehrerer MPP-Tracker auch bei Verschattungen flexibel einsetzbar. Flexible Verschaltung, enge Zusammenarbeit Die Flexibilität bei der Verschaltung schätzt auch die Hilker Solar GmbH aus Rahden in Westfalen. Von 2010 bis zur Insolvenz der Sputnik Engineering AG im November 2014 hat das Unternehmen fast ausschließlich SolarMax-Wechselrichter verbaut. Zu den Lieblingsprodukten des Unternehmens zählt dabei die HT-Serie: Hilker Solar setzt die 30- und 32-Kilowatt-Wechselrichter mit bis zu vier MPP-Trackern seit der Markteinführung 2014 sowohl bei größeren Dach- als auch bei Freiflächenanlagen bevorzugt ein. „Weil die Geräte bis zu vier Leistungsteile mit MPP-Trackern haben, können wir einzelne Anlagenteile hervorragend separieren. Dadurch sind auch bei verschatteten Dach- und Freiflächenanlagen hohe Erträge und eine optimale Flächenausnutzung garantiert“, erklärt Dennis Logemann, Mitgeschäftsführer von Hilker Solar. Neben der flexiblen Verschaltung und der hohen Produktqualität schätzt Logemann insbesondere die Kundennähe und arbeitet auch beim Service und der Reparatur sehr eng mit SolarMax zusammen. „Einige Ansprechpartner kennen wir noch aus Sputnik-Zeiten. Wir schätzen den persönlichen Kontakt und die enge Zusammenarbeit“, so Logemann. Über die SolarMax-Gruppe Die SolarMax-Gruppe wurde im Juni 2015 in Ellzee (Bayern) gegründet. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt String- und Zentralwechselrichter für netzgekoppelte Solarstromanlagen, Zubehör und Lösungen zur Anlagenüberwachung. Hauptgesellschafter ist die RenerVest-Gruppe aus Waldstetten (Bayern). Die Investmentgesellschaft bringt zehn Jahre Erfahrung aus dem Bereich erneuerbare Energien mit. Neben den Markenrechten und dem Produktionsequipment hat das Unternehmen von der insolventen Sputnik Engineering AG die Warenlager, die Online-Portale sowie den Servicestandort in Annaberg-Buchholz (Sachsen) übernommen. PM: SolarMax Sales and Service GmbH Weitere Beiträge:Global Maritime Forum meldet große Fortschritte bei der Umsetzung der grünen Seeverkehrskorridoreinnogy SmartHome bringt eine vollkommen neue Zentrale für das smarte Wohnen auf den MarktHeraeus Photovoltaics und Rietech Solar kooperieren bei Wafern der nächsten Generation mit HeraGlaze