Werbung Hochleistungs-Windenergieanlagenhersteller und SKF schließen strategische Partnerschaft Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 4. Juni 20144. Juni 2014 Internetseite ENVISION Maximize Your Wind Power – Envision Smart Wind Farm Management System SKF wird Strategiepartner von Envision Energy SKF hat einen Vertrag über eine strategische Partnerschaft mit Envision Energy abgeschlossen. (WK-intern) – Das chinesische Unternehmen ist ein international führender Hersteller von Windenergieanlagen. Diese Partnerschaft stärkt die mehrjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Firmen. Ziel sind zuverlässige Hochleistungs-Windenergieanlagen. „SKF und Envision Energy arbeiten bei der Entwicklung eng zusammen“, erklärte Sunny Chan, Leiter des Bereichs Erneuerbare Energien bei SKF China. „Der Strategievertrag festigt unsere Beziehungen und fördert die enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung umweltverträglicher, nachhaltiger Energielösungen.” Envision Energy wurde 2007 gegründet, ist eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in der Windenergiebranche und gehört zu den fünf führenden Herstellern von Windenergieanlagen in China. Die „Smart Wind Farm“-Lösungen des Unternehmens kombinieren Windenergieanlagen mit integrierter Sensortechnik, autonomen Lernfunktionen und Steuerungstechnik. Auch umfassende Datenanalyselösungen sind von Envision erhältlich. „SKF war von Anfang an ein wichtiger Zulieferer für Envision Energy. Unsere Kernkompetenzen haben sich sehr gut bei den Innovationszielen ergänzt“, sagt Alex Sun, Leiter der Strategie- und Geschäftsentwicklung von Envision Energy. Das chinesische Unternehmen bezieht von SKF neben Lagern auch Dichtungslösungen, Schmierstoffe und andere Plattformlösungen. Beide Unternehmen arbeiten auch auf technischer Ebene zusammen. Der Partnerschaftsvertrag wurde im März 2014 in Shanghai unterzeichnet. PM: SKF Weitere Beiträge:WWEA Launches Re-designed Small Wind Website: www.small-wind.orgVattenfall vertraut weiter auf Service von Deutsche Windtechnik im OWP DanTyskKommt Hessens Energiewende erst nach der Wahl in Schwung?