Werbung Künstlerin Doris Dittrich: bin ich auf die Windenergie gestoßen Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 13. August 2013 Grafik Windpark: HB (WK-intern) – In den Wind geschrieben Eine eigene Kultur wurde von der Künstlerin Doris Dittrich erschaffen und im Windpark Kittsee präsentiert Kittsee – Welche Artefakte werden von unserer Gesellschaft die Zeit überdauern? Wie geht sie mit ihren Ressourcen um? Diese und ähnliche Fragen führten zu vier Skulpturen, die erstmals in Kittsee ausgestellt wurden „Windrad-Kultur“ Die freischaffende Künstlerin Doris Dittrich hat im Rahmen einer Forschungsarbeit die fiktive Kultur „Artefiktion“ erschaffen. Es geht um Themen wie: Wie geht die Gesellschaft mit (endlichen) Ressourcen um? „Nachdem es bei meiner fiktiven Kultur um die Frage geht, was von einer Gesellschaft bleibt – eine zerstörte Umwelt – oder eine auf Nachhaltigkeit aufbauende Kultur, bin ich auf die Windenergie gestoßen“, erklärt die Künstlerin ihre Beweggründe, die Windkraft und die Kunst zu verbinden. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung wurden vier Keramikskulpturen geschaffen, die das Wort „Wind“ in die Landschaft schreiben. Statements „Die heutigen Windräder werden künftig jedenfalls nicht von Archäologen gefunden werden, denn sie müssen restlos abgebaut werden“, berichtet Christoph Großsteiner, Geschäftsführer der oekostrompark Kittsee GmbH, über diese auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Technologie. Gabriele Nabinger, Bürgermeisterin von Kittsee: „Windkraft und Kunst – ein schönes Zusammenspiel, dass zeigt, wie sehr die Windkraft schon in der Gesellschaft verankert ist.“ „Die Kunst verändert Perspektiven und ermöglicht einen neuen Blick auf Gesellschaft. Sie ist also ein kräftiger Wegweiser in die Zukunft. Sie ist also eine Kraft wie der Wind, der für unsere Zukunft nachhaltige Energie bringt, die wir alle brauchen.“, erklärt Dietmar Baurecht, vom Zentrum für Kreativwirtschaft, die Verknüpfung der Windkraft mit der Kunst. „Die Windkraft wurde seit Jahrhunderten zum Mahlen von Getreide genutzt, doch sind wir eigentlich heute erst zu einer Windkraft-Kultur geworden, denn noch nie zuvor in der Geschichte wurden weltweit hunderte Millionen Menschen mit Windenergie versorgt“, betont Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft von der weltweiten Windenergie-Entwicklung. Windkraft-Kunst-Wettbewerb Der Kunst-Wettbewerb wurde im Rahmen des diesjährigen „Tag des Windes“ ausgerufen und endet am 15. August 2013. Alle Informationen zum Windkraft-Kunst-Wettbewerb gibt es auf:www.tagdeswindes.at/kunst Link-Tipp: www.dorisdittrich.com Wir danken der Jury Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs, Eco-Vent, NÖ Kulturvernetzung, oekostrom AG, Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, REpower Systems GmbH, Zentrum für Kreativwirtschaft in der Regionalmanagement Burgenland GmbH. Tag des Windes Medienpartner Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie, Bewegter-Wind.de, Biologisch.at, energie:bau, energie-blog.at, Energie-Report, FOTOobjektiv, IKZ Energy, Klimabündnis Österreich, KVH – die künstlerische VHS, magzin.at, LEBENSART, oekoenergie.cc, oekonews.at, Radiosendung „Klimanews“, Umweltjournal, Universität für angewandte Kunst Wien, VHS Alsergrund PM: Interessengemeinschaft Windkraft Österrreich (IG Windkraft) Weitere Beiträge:ZX Lidars erzielt mit einer Drohne die weltweit ersten Wind-Lidar-MessungenBBB Umwelttechnik GmbH qualifiziert sich für dena Renewable Energy Solutions ProgrammBayWa AG: Segment Energie übertrifft erneut Erwartungen