Werbung Planungssicherheit: SCHWENK bezieht zukünftig 1.500 GWh Ökostrom aus dem Offshore-Windpark Windanker von Iberdrola Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Iberdrola und SCHWENK: Grünstrom für mittelständischen Baustoffhersteller Iberdrola unterstützt den deutschen Mittelstand bei der Dekarbonisierung – langfristiger Stromliefervertrag (PPA) mit SCHWENK SCHWENK bezieht zukünftig 1.500 GWh aus Offshore-Windpark Windanker Ab 2027 liefert Iberdrolas Offshore-Windpark Windanker Grünstrom aus der deutschen Ostsee (WK-intern) – Iberdrola Deutschland und die SCHWENK Zement GmbH & Co. KG kooperieren in der Grünstromversorgung und haben eine langfristige Belieferung vereinbart. Aus dem in der Ostsee im Bau befindlichen Offshore-Windpark Windanker werden künftig 1.500 GWh an SCHWENK geliefert werden. SCHWENK kann mit dem Bezug aus dem Offshore-Windpark Windanker nach aktuellem Strombedarf rund 20% seines Strombezugs zertifiziert aus alternativen Quellen abdecken, was einen wesentlichen Anteil darstellt. Die Unternehmen vereinbarten einen Festpreis und ermöglichen sich gegenseitig langfristige Planungssicherheit. Thomas Spannagl, CEO der SCHWENK Baustoffgruppe, kommentierte: „Unser Engagement für Nachhaltigkeit zeigt sich in unseren kontinuierlichen Maßnahmen, den spezifischen Strombedarf zu senken, die thermische Energieeffizienz zu verbessern und die CO2-Emissionen zu reduzieren. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die sukzessive Steigerung des Grünstromanteils bei SCHWENK durch eigene Photovoltaik-Projekte. Die Partnerschaft mit Iberdrola ist daher ein klares Zeichen in Richtung Nachhaltigkeit, und wir freuen uns, damit einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung unseres Grünstromanteils zu realisieren.“ „Die Versorgung der deutschen Industrie mit Grünstrom ist ein zentrales Element unserer Deutschlandstrategie“, betonte Felipe Montero, CEO von Iberdrola Deutschland. „Wir freuen uns sehr über diese langfristige Partnerschaft auf Augenhöhe, die wir nun mit SCHWENK eingehen“, so Montero weiter. „Dabei kooperieren wir nicht nur mit einen wichtigen Baustoffhersteller, sondern auch mit einem Familienunternehmen mit Tradition und dem Blick für die Zukunft. Künftig wollen wir auch weitere Industrieunternehmen bei ihren Klimazielen unterstützen.“ Mit Windanker und dem Baltic Hub führend in der Ostsee Der in Planung befindliche Offshore-Windpark Windanker ist mit 21 Offshore-Windkraftanlagen geplant, die jeweils eine Leistung von 15 MW umfassen. Windanker wird 2026 mit einer Netzanschlusskapazität von 300 MW ans Netz gehen. Der Windpark wird etwa 38 km nordöstlich der deutschen Insel Rügen liegen und eine Fläche von ca. 17,9 km² umfassen. Dieser dritte Offshore-Windpark von Iberdrola in der deutschen Ostsee schließt an die Projekte Wikinger und Baltic Eagle an. Wikinger ist bereits im Jahr 2017 ans Netz gegangen, mit Baltic Eagle wird derzeit das zweite Offshore-Windprojekt vor Rügen realisiert. Gemeinsam bilden diese Offshore-Windparks Iberdrolas sogenannten Baltic Hub. Dieser wird 2026 über eine Gesamtkapazität von mehr als 1,1 GW verfügen. Für den Baltic Hub sind Investitionen in Höhe von insgesamt etwa 3,7 Milliarden Euro vorgesehen. Damit ist Iberdrola Deutschland der größte Betreiber von Offshore-Windparks in der deutschen Ostsee. Auch im Bereich Onshore ist Iberdrola Deutschland in der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Onshore-Windparks sowie von Photovoltaikprojekten tätig. Integrierte Wachstumsstrategie von Iberdrola Deutschland Energiepartnerschaften mit mittelständischen Unternehmen wie SCHWENK sind ein weiterer Schritt in Iberdrolas integrierter Wachstumsstrategie auf dem wichtigen deutschen Kernmarkt. Das Unternehmen strebt im Bereich nachhaltiger Energielösungen die Zusammenarbeit mit großen und mittelständischen Akteuren der deutschen Industrie an, um diese mit marktwirtschaftlichen Lösungen bei der Erreichung ihrer Klimaziele zu unterstützen. Hierzu zählt die Integration von PPA-Verträgen in ein modernes Stromlieferportfolio, sowie die Entwicklung von Projekten im Bereich der Erzeugung von und dem Handel mit Wasserstoff. In Deutschland bündelt Iberdrola seine gesamten Geschäftsaktivitäten in der hundertprozentigen Tochtergesellschaft Iberdrola Deutschland. Mit den Geschäftszweigen Offshore und Onshore ist Iberdrola Deutschland in der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Offshore- und Onshore-Windparks sowie von Photovoltaikprojekten tätig. Seinen Industrie- und Gewerbekunden bietet Iberdrola Deutschland maßgeschneiderte Lösungen für die Versorgung mit erneuerbaren Energien an, von der klassischen Stromlieferung inkl. Portfoliomanagement-Dienstleistungen, über langfristige PPA-Verträge gekoppelt an Iberdrolas eigene Anlagen für erneuerbare Energien bis hin zu PV-Lösungen für den Eigenverbrauch vor Ort. Iberdrola Deutschland stellt darüber hinaus auch technologieübergreifende integrierte Lösungen bereit, wie z.B. Batteriespeicher oder den Einsatz von grünem Wasserstoff für die industrielle Nutzung. Über SCHWENK SCHWENK wurde 1847 in Ulm von Eduard Schwenk gegründet. Im Laufe der Jahre hat sich das Unternehmen zu einer Unternehmensgruppe entwickelt und ist eines der innovativsten und modernsten Branchenmitglieder in Deutschland. Das Kerngeschäft von SCHWENK besteht aus den fünf Sparten – Zement, Beton, Sand & Kies, Betonpumpen und Recycling. Die SCHWENK Baustoffgruppe beschäftigt rund 4.500 Mitarbeiter und ist mit Gesellschaften und Tochtergesellschaften in Zentraleuropa, Nordeuropa, Osteuropa und Namibia tätig. Über Iberdrola Iberdrola, ist Europas größter Energieversorger nach Marktkapitalisierung und einer der drei größten Energiekonzerne der Welt. Die Gruppe versorgt fast 100 Millionen Menschen in Dutzenden Ländern mit Energie. Das Unternehmen hat über 42.200 Mitarbeitende und Vermögenswerte von mehr als 150 Mrd. Euro. Iberdrola erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von fast 50 Mrd. Euro, einen Nettogewinn von über 4,8 Mrd. Euro und zahlte fast 9,3 Mrd. Euro an Steuerabgaben in den Ländern, in denen das Unternehmen tätig war. Weltweit unterstützt Iberdrola mehr als 500.000 Arbeitsplätze in seiner Lieferkette mit einem Beschaffungsvolumen von 18,1 Mrd. Euro im Jahr 2023. Iberdrola verzeichnete laut dem European PPA Market Outlook 2024 die höchste Anzahl abgeschlossener PPAs im Jahr 2023. Als Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel hat Iberdrola in den vergangenen zwei Jahrzehnten mehr als 150 Mrd. Euro in den Aufbau eines nachhaltigen Energiemodells investiert, das auf soliden Umwelt-, Sozial- und Governance-Grundsätzen (ESG) beruht. Das Unternehmen betreibt weltweit mehr als 43.000 Megawatt (MW) an Erneuerbarer Energiekapazität, darunter fast 21.000 MW an Onshore-Windkraft und 2.300 MW an Offshore-Windkraft. Iberdrola ist auf dem besten Weg, bis Ende 2026 fast 5.000 MW an Offshore-Windkapazität zu erreichen. PM: Iberdrola PB: Referenzbild: Iberdrola Offshore-Windpark Baltic Eagle // Copyright mhvogel.de Weitere Beiträge:Vestas ist weltweit führend in Bezug auf NachhaltigkeitFörderung der Windkraft wieder auf soliden BeinenStatkraft kauft Alterric 1,2 Terawattstunden Windstrom aus Windparks in ganz Deutschland ab