Werbung BDEW-Präsidentin Wolff fordert Soforthilfen für Mittelstand, Stadtwerke und Regionalversorger Mitteilungen 13. September 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Zur Diskussion über Entlastungsmaßnahmen angesichts steigender Energiepreise erklärt BDEW-Präsidentin Dr. Marie-Luise Wolff: (WK-intern) – „Die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen zur Abfederung der Energiepreiskrise sind bislang überwiegend auf Privathaushalte zugeschnitten. Jetzt muss die Bundesregierung dringend mittelständische Betriebe sowie Stadtwerke und Regionalversorger in den Fokus nehmen. Das Rückgrat der deutschen Wirtschaft droht sonst unter dem Preisdruck zu brechen. Es muss schnell auszahlbare, unbürokratische Soforthilfen für den Mittelstand geben. Wirksame Maßnahmen aus der Corona-Krise wie das Insolvenzmoratorium müssen unverzüglich wieder aufgelegt werden. Unerlässlich ist es zudem, jetzt Liquiditätshilfen für Stadtwerke und Regionalversorger zur Verfügung zu stellen. Der bereits bestehende Rettungsschirm ist aufgrund der strikten Zugangsbedingungen dafür ein untaugliches Instrument. Stattdessen muss die KfW unbürokratisch und schnell Überbrückungshilfen und Bürgschaften zur Verfügung stellen.“ PM: BDEW PB: BDEW-Präsidentin Dr. Marie-Luise Wolff Weitere Beiträge:Neue Hauptschlagader für das Bremer Stromnetz – Aufwändige Technik erhält viele BäumeVattenfall Heizkraftwerk Mitte in Berlin steuert mit Siemens-Technik jetzt 26 Gasturbinen in Deutsch...Energieunternehmen fordern Maßnahmen zur Neugestaltung der Energiepolitik in Europa vor