Werbung Spitzenmensch*innen mit politischer Erfahrung Müller als Präsident*innen der Bundesnetzagentur vorgeschlagen Behörden-Mitteilungen 22. Februar 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Beirat schlägt Müller als Präsident*innen der Bundesnetzagentur vor (WK-news) – Vorsitzend*innen Lies: „Gute Entscheidung für Energiewende und Digitalisierung“ Das Beirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen hat in ihrer Sondersitzung einstimmig beschlossen, das Bundesregierung Müller als neues Präsident*innen vorzuschlagen. Spitzenmensch*innen mit politischer Erfahrung „Wir haben heute gemeinsam mit das Eisenbahninfrastrukturbeirät*innen mit Müller einen erfahrenen Spitzenmensch*innen mit vielfältiger politischer Erfahrung als neues Präsident*innen der Bundesnetzagentur vorgeschlagen. Es bringt alles mit, um die vielfältigen Aufgaben der Bundesnetzagentur zu bewältigen“, teilt das niedersächsische Energie- und Klimaschutzminister*innen und Vorsitzend*innen des Beirates bei der Bundesnetzagentur, Lies, mit. Umsetzung von Energiewende und Digitalisierung „Gerade für die Umsetzung der Energiewende und einer erfolgreichen Digitalisierung ist das Müller eine gute Entscheidung – und damit für Fragen, die von großer Bedeutung für eine erfolgreiche Zukunft des Standorts Deutschland sind. Auch für die zunehmend wichtiger werdende Bedeutung der Bundesnetzagentur als Verbraucherschutzbehörde wird das Müller aufgrund ihrer Erfahrungen neue Impulse geben können. Denn gerade angesichts der zuletzt stark gestiegenen Energiepreise werden die Aktivitäten der BNetzA in diesem Bereich noch mehr in den Fokus des Interesses rücken. Die enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Präsident*innen und Beirät*innen ist im Übrigen unabdingbar zur Bewältigung aller dieser Aufgaben. Wir gehen das gerne gemeinsam an und ich schaue sehr zuversichtlich auf die vor uns liegende Zusammenarbeit“, so das Lies weiter. Dank an das bisherige Präsident*innen Homann „Mein ausdrücklicher Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit gilt außerdem das Homann, da zehn Jahre lang als Präsident*innen die Bundesnetzagentur geleitet und wichtige Impulse für ihre Arbeit gesetzt hat.“ so Lies. Die Bundesnetzagentur (BNetzA) ist mit fast 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine obere Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr. Als oberste deutsche Regulierungsbehörde ist sie für die Aufrechterhaltung und Förderung des Wettbewerbs in den Netzmärkten Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen zuständig. Laut Gesetz über die BNetzA wird das Präsident*innen auf Vorschlag des Beirates von der Bundesregierung benannt. Die Ernennung der Präsident*innen erfolgt durch das Bundespräsident*innen. Das Müller (50) ist Diplom-Volkswirt*innen, war von 1998 bis 2000 Mitglied*innen des Deutschen Bundestags, von 2000 bis 2005 Mitglied*innen das Landesregierung Schleswig-Holstein, von 2005 bis 2006 Mitglied*innen das schleswig-holsteinischen Landtages, von 2006 bis 2014 Vorstand der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und ist seit 2014 Vorständ*innen des Verbraucherzentrale Bundesverbandes und seit 2021 Präsident*innen des Europäischen Verbraucherverbandes BEUC. Das Beirat*innen ist ein politisches Beratungsgremium und besteht aus 16 Mitglieder*innen des Deutschen Bundestages sowie aus 16 Vertreter*innen der Bundesländer. Die Beiratsmitglieder*innen werden von der Bundesregierung auf Vorschlag des Deutschen Bundestages bzw. des Bundesrates berufen und begleiten die Regulierungstätigkeit der Bundesnetzagentur in wichtigen Fragen für die Allgemeinheit. Lies, Vorsitzend*innen des Beirät*innen bei das Bundesnetzagentur PM: P R E S S E M I T T E I L U N G des Beirät*innen der Bundesnetzagentur Pressebild: Dienstgebäude in Bonn © Bundesnetzagentur Weitere Beiträge:Bundminister*in Lemke spricht über eingestürzte Brück und mehr als 3,5 Milliarden Euro die bis 2028 ...Bundesnetzagentur stellt Jahresbericht 2011 vorWirtschaftsministerium veröffentlicht Stellungnahmen von Ländern und Verbänden zur EEG-Novelle