Werbung Die besten deutschen Universitäten mit Ökologie-Programmen Mitteilungen Ökologie 15. September 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-news) – Als Land von ragender Autorität spielt Deutschland auf der Weltbühne eine große Rolle. Über die globalen Probleme des aktuellen Jahrhunderts wird kaum diskutiert, ohne dass deutsche Vertreter daran teilnehmen. Sie bieten effektive Lösungen an und sehen die Perspektiven, wie alles in der Tat angewandt werden soll. Dank strenger Standarten und ausgezeichneter Qualität des Hochschulstudiums und der wissenschaftlichen Entdeckungen war Deutschland zu aller Zeiten berühmt. Aufgrund dessen ist die Anzahl der deutschen Universitäten mit weltweit gutem Ranking auch heutzutage wirklich hoch. Zu den Top-5 besten Universitäten Deutschlands werden in diesem Jahr folgende hinzugezählt: Ludwig-Maximilians-Universität München Freie Universität Berlin Ruhr-Universität Bochum Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Technische Universität München Man muss sich aber merken, dass diese Liste viel größer ist und sich von Jahr zu Jahr ändert. Jährlich kommen tausende Studenten aus aller Welt nach Deutschland, um die Hochschulausbildung zu bekommen. Deshalb nennt man deutsche Universitäten auch international. Was genau lockt die Jugend so an? Erstens hat man eine Angelegenheit, sowohl seine intellektuellen als auch persönlichen Fähigkeiten zu entfalten. Zweitens die Vielfalt. Man hat immer eine große Wahl von Studienangeboten sowie verschiedenen (internationalen und nicht nur) Programmen und interdisziplinären Studiengängen. Einer der wichtigsten Vorteile ist Praxisorientiertheit, die viele Studenten heute der klassischen Ausbildung vorziehen. Diese und viele andere Aspekten schaffen einen hochwertigen Fachmann und versprechen hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt oder beim Karriereaufbau in der Zukunft. Ausbildung in Hinsicht auf Umweltschutz Es gibt mehrere Gründe, unsere Welt zu retten. Genau, es geht eben um Retten, da sich die Situation mit dem natürlichen Zusammenbruch fortschreitend verschlechtert und im Moment buchstäblich ihren kritischen Punkt erreicht hat. Wenn man über Umweltkatastrophen spricht, meint man in meisten Fällen folgende Veränderungen und Probleme: Klimawandel, Energieverbrauch, Lebensmittelversorgung, Abfallentsorgung, Verstädterung usw. Die Liste der Probleme ist endlos. Und sie alle brauchen eine dringende Lösung. Die Ökologie betrifft zurzeit alle Bereiche unseres Lebens sowie alle Schichten der Menschheit. Sie ist mit Energie, Landwirtschaft, Städtebau, Verkehr, Wirtschaft, Finanzen, Gesundheit, Arbeitsmarkt und auch unbedingt Ausbildung eng verbunden. Die wichtigste Aufgabe der letzten ist, die junge Generation umweltbewusst zu erziehen. Groß und Klein, Arbeitende und Rentner, Schüler und Student – jeder kann sich nach dem Wunsch an einem Projekt, Workshop, Programm oder Bewegung, die der Ökologie und dem Umweltschutz gewidmet sind, beteiligen. Der Hauptzweck ist dabei, das Bewusstsein von Menschen bezüglich ökologischer Fragen zu beeinflussen und die Ideen derer Resolution zu verbreiten. Man muss verantwortlich und ökologisch ausgebildet sein abgesehen von Alter, Geschlecht und Beruf. Deutsche Universitäten mit Ökologie-Programmen Die Zielgruppe bei Universitätsprogrammen sind natürlich die Studenten, die ideenreich sind und für die Förderung der Umweltschutzinitiative auftreten. Jeder Student hat mindestens einmal von Erasmus gehört. Dieses Programm fördert die Mobilität zu Lernzwecken und transnationale Zusammenarbeit. Die Beteiligten bringen die wichtigen Fragen zur Lösung von globalen oder lokalen Problemen auf, unter denen unbedingt der ökologische Wandel ist. Die neue Version dieses Programms ist Green Erasmus 2021, derer Rolle ist, den ökologischen Fußabdruck des Programms zu verbessern. Mehrere deutsche Universitäten haben eigene ökologische Maßnahmen schon in Tätigkeit gesetzt. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn bietet aufgrund dieses Programms ein Green Travel Top-Up für Studenten und Mitarbeiter an, die für ausländische Reisen umweltfreundliche Verkehrsmittel wählen. Dieses Top-Up finanziert die Fahrten, die mit dem Bus, Zug oder Schiff absolviert werden. Bei Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) können die nicht vermeidbaren Flugreisen von Beschäftigten noch extra bezahlt werden. Alles wird aber nur auf freiwilliger Basis gemacht und gilt als eine Ausgleichszahlung für die CO2-Emissionen. Diese Hochschule stellt eine Vorlesungsreihe zum Thema „(FA)U against CO2“, wonach man eine Prüfung bestehen und Extranoten erhalten kann. An der FH Bielefeld können die Studenten, die einen Aufenthalt in Europa planen und auf die Reise mit dem Flugzeug verzichten, mit einem Reisekostenzuschuss bis zu 150 Euro (abhängig von der Entfernung des Zielortes) rechnen. Universität Siegen unterstützt die umweltfreundlichen Zugreisen durch Förderungen von bis zu 185 Euro pro Fahrt. Universität Konstanz besorgt für fünf bis zehn Studierende mit einem Interrail-Pass oder gleichwertigen Zuschüssen für alternative Reisewege. Grund für solche „Anti-Flugreise“-Position ist unwiederbringliche Schäden von Abgasen, die bei der Kerosinverbrennung entstehen und in die Atmosphäre geraten. In luftiger Höhe ist der Effekt dreimal klimaschädlicher als am Boden. Auf dieser Vorgehensweise stehen auch viele andere Hochschulen Deutschlands. Was die Förderung angeht, die zu Erasmus nicht gehört, sollen folgende beschrieben werden. Wer an der Universität Osnabrück studiert, kann unbedingt wissen, was TU WAS: GrünRAUM 92/109 ist. Auf Basis der Uni wurde eine Halle für Nachhaltigkeitskommunikation eröffnet. Dort finden auch Aktionen und Angebote zum praktischen Umweltschutz statt und jeder Wünschende kann vorbeikommen. Diese Universität kümmert sich um umweltfreundliche Verkehrsangebote für Studierende, besonnenen Energieverbrauch auf dem Campus und Nutzung der regionalen Produkte (Blumen, Nahrungsmittel, Wasser). Eine Herausforderung für Freie Universität Berlin ist die Klimaneutralität bis 2025 zu erreichen. Vor allem bauen sie ein Energiemanagement auf, schauen hin, wie es möglich wäre, lange Dienstreisen klimaneutral zu machen und planen, die Wagen für wissenschaftliche Exkursionen in ihrem Fuhrpark (80 Fahrzeugen) durch elektrische Fahrzeuge zu ersetzen. Hier werden auch reguläre Workshops (150-160 pro Jahr) für Schüler durchgeführt, insbesondere ein von solchen ist „Schüler:innenUni Nachhaltigkeit + Klimaschutz“. Technische Universität München als Hochschule für Ingenieurwesen kann auf viele hervorragende Start-Ups stolz sein. Mit der TUM arbeiten viele Firmen mit, die ihre Ideen durch Kooperation mit der Uni vom Labor auf den Markt bringen. Manche Projekte sind: Kitekraft: Windkraftanlagen mit Drachen; Orcan Energy: Stromproduktion aus Abwärme; fos4X: Windkraftanlagen mit digitalen Lösungen effizienter machen; Presize: weniger Online-Shopping-Retouren durch virtuelle vorab-Anprobe von Kleidung. Die wichtigsten Sachen, die zu erwähnen sind: diese Programmen sind nicht nur zur Zeit der Durchführung einflussreich. Von Tag zu Tag werden kleine Schritte gemacht, die einem großen Zweck dienen, und keiner fühlt sich unnötig. Jeder Mensch, der sich verantwortlich für die Zukunft der Erde findet, kann Teil einer großen Mission sein. Solche Programme kommen nicht nur der Natur zugute, sondern auch den Teilnehmern. Es ist ein guter Eintrag in einem Lebenslauf, der sicher erlaubt ein paar punkten beim Vorstellungsgespräch zu gewinnen. Man kann auch seine Chancen verbessern, indem man seine Bewerbungsmappe bei akadem-ghostwriter.de bestellt. Foto: von Nikolay Georgiev auf Pixabay Weitere Beiträge:DKK-Positionspapier zeigt Perspektiven für die Klimaforschung bis 2025 aufNachhaltigkeit durch Nutzung nachwachsender Rohstoffe: Rübenschnitzel für neue WerkstoffeDie SPD-Fraktion fordert in einer Beschlussvorlage einen subventionieren Transformationsstrompreis