Werbung Nachtkennzeichnung: Quantec Sensors und Vestas starten Kooperation Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Januar 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Isernhagen – Die Quantec Sensors GmbH und die Vestas Deutschland GmbH starten eine umfangreiche Kooperation im Bereich der bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK). (WK-intern) – Diese umfasst vor allem die Installation des light:guard-Systems der Quantec Sensors in Vestas Bestands-Windenergieanlagen. Vestas und Quantec bündeln mit diesem Schritt ihre Kompetenzen im Bereich der transponderbasierten BNK, um Windparkbetreibern in Deutschland flächendeckend BNK-Signale anbieten zu können und ein problemloses und fristgerechtes Umrüsten von Windenergieanlagen zu ermöglichen. Diese müssen gemäß den Anforderungen der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen (AVV) bis zum 31. Dezember 2022 in Deutschland mit bedarfsgesteuerter Nachtkennzeichnung ausgestattet sein. Mit Hinblick auf dieses gemeinsame Ziel haben sich Vestas, weltgrößter Hersteller von Windenergieanlagen und Quantec, die als Pionierin auf dem Gebiet der bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung gilt, zusammengetan. „Mit Quantec haben wir einen vertrauensvollen Partner für die Umsetzung der BNK-Richtlinien gefunden, dessen light:guard-System unsere Anforderungen voll erfüllt. Die Gewährleistung einer fristgerechten Umsetzung der gesetzlichen Regelung für unsere Kunden hat für uns oberste Priorität. In Zusammenarbeit mit Quantec stellen wir mehrere Möglichkeiten der Umsetzung zur Verfügung“, sagt Christian Dee, Specialist Parts & Repair Sales Germany, Vestas Northern & Central Europe. Die Qualität des BNK-Systems der Quantec Sensors wurde erst kürzlich durch das erhaltene Baumusterzertifikat bestätigt. Dieses bescheinigt unter anderem, dass das light:guard-System die Richtlinien der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen (AVV) erfüllt und für die Ausrüstung von Windenergieanlagen in Deutschland zugelassen ist. Zielvorgabe der Kooperation ist es, bis zum 31.12.2022 alle Vestas Bestands-Windenergieanlagen auf BNK umzurüsten und die Vestas Anlagenflotte in Deutschland mit Transpondersignalen zu versorgen. Bei einer entsprechenden Beauftragung durch den Windparkbetreiber bis zum 30.04.2021 ist dies auf jeden Fall sichergestellt. Dazu bietet Vestas die Umrüstung auf bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung inklusive Signallieferung an. Das Signal wird hierbei von der Quantec über das transponderbasierte Detektionssystem light:guard geliefert. „Windparkbetreiber haben somit den Vorteil, dass sie ohne zusätzlichen Vertragspartner auf BNK umsteigen können. Das vereinfacht die Kommunikation und ermöglicht eine attraktive Preisgestaltung für jede Windparkgröße“, erklärt Alexander Gerdes, Geschäftsführer der Quantec Sensors. Anfragen zur Umrüstung können Windparkbetreiber gerne direkt an Ihre Vestas Kundenbetreuer richten oder an service@vestas.de Über Vestas Vestas ist der globale Partner für nachhaltige Energielösungen. Weltweit entwickeln, fertigen, installieren und warten wir Windenergieanlagen und haben mit mehr als 122 GW in 82 Ländern mehr Windenergie installiert als irgendein anderes Unternehmen. Durch führende Smart Data Kapazitäten und unvergleichliche über 108 GW installierter Windenergieanlagen unter Servicevertrag, nutzen wir Daten für die Interpretation, Vorhersage sowie die Nutzung von Windressourcen und bieten erstklassige Windenergielösungen. Zusammen mit unseren Kunden setzen sich mehr als 25.500 Vestas Mitarbeiter für nachhaltige Energielösungen und eine grüne Zukunft ein. Weitere Informationen über Vestas finden Sie auf www.vestas.com. PM: Quantec Sensors GmbH Nachtkennzeichnung: Quantec Sensors und Vestas starten Kooperation / Foto: HB Weitere Beiträge:Siemens liefert 50 Windturbinen für Onshore-Projekt in NorwegenWatson, Farley & Williams berät CEE bei der Strukturierung und dem Erwerb eines WindparkprojektesQualität und Sicherheit für Offshore- und Onshore-Windparks auf der Hannover Messe