Werbung DLR-Studie zum Insektensterben an Windanlagen ist absoluter Unsinn Technik Techniken-Windkraft Windenergie 25. März 201925. März 2019 Das www.windraft-journal.de hat seinen Sitz in Mittelholstein, auf einem 450 Jahre altem Rest-Bauernhof von dem aus mehr als vier große Windparks zu sehen sind. (WK-intern) – Zum Ort gehört ein Windpark mit 14 modernen Großanlagen, und dennoch haben die brütenden vier Schwalben-Paare im Haus jeweils vier Gelege in den Jahren 2017 und 2018 ausgebrütet. Insekten gibt es mehr als vor 25 Jahren, auch Vögel, wie Greifvögel, Seeadler, Milane, Falken, Habichte, Eulen und Kauze, aber auch Schwäne, Gänse, Enten, Spatzen, Amseln, haben an Population zugenommen, allein die Kiebitze sind weniger geworden, doch das schon bevor die Windanlagen hier standen. Die Bestände von Bienen und Schmetterlingen, sind ausreichend vorhanden, unsere Obst- und Gemüseernten fallen bestens aus. Schon im Februar saßen erste Bienen auf Krokussen. Der Zitronenfalter ist uns vorgestern begegnet, trotz Diesel-Traktoren und Autos. Als ich, Redakteur vom WK, Kind war, da gab es noch Dampflokomotiven, da sprach niemand vom Wetter, die Eisenbahn war immer pünktlich, selbst bei Sturm, Eis und Wind. Alles ohne moderne Technik, ohne Handy und Computer. Da hatte Deutschland Beamte in der „Bahn und Post“, Polizei und Lehrer sowieso, da lief alles wie am Schnürchen, und wer einen Beamten beleidigte, der konnte sich nicht mehr warm einpacken, der war dran. Und ein Beamter, der nicht seine Pflicht erfüllte gegenüber den Bürgern, war ebenso dran. Auch Verantwortliche von Forschungseinrichtungen waren dran, wenn nur Blödsinn bei ihren Veröffentlichungen dabei herausgekommen ist. Und wenn diese nur eine englischsprachige Veröffentlichung herausgegeben hätten, wären bist zum Bildungs- und Forschungs-Ministerium „Köpfe entlassen“ …, von den Einrichtungen und Forschern ganz zu schweigen … Damals gehörte die Post, einschließlich der Telekom, noch dem Staat/dem Volk und erwirtschaftete alle Pensionen so ganz nebenbei, und eine Post-Karte kostete 20 Pfennig als Marke, das sind 10 Euro-Cent. Wir wollen nichts NEUES, nur erinnern und festhalten: welche Regierung Monokulturen befördert, gleichzeitig von Klimaschutz und CO2-Zertifikaten, redet. Statt Diesel und Benzin, den Batterien den Vorzug schenkt, – die wissen über Energiedichte nichts. Ein Kilogramm Diesel hat die Energiedichte von 10, ein Kilogramm Batterie hat die Energiedichte von 0,4: Energiedichte nennt man auch Brennwert, und das ist eine Leistung, die sich definiert als physikalische Größe, von Arbeit und Zeit, besser erklärt: umgesetzter Energie in einer Zeitspanne. Nun stehen Sie alle vor dem Problem, woher wollen Sie aus geringem Gewicht lange Zeit Leistung beziehen, aus einer Batterie mit 700 kg Gewicht für 200 km Strecke und dann für mindestens 5 Stunden ein blackout? Aufladezeit! 700 kg Gewicht sind etwa 10 erwachsene Menschen, die nicht eingestiegen sind und doch bewegt werden wollen und nicht im Auto sitzen. Und sie würden mit dem gleichen Gewicht an Diesel leicht 5000 km weit kommen. So etwas können sich nur Menschen ausdenken, die Wissen erschaffen wollen, gleich einer neuen Welt, und dabei die Grundlagen der Physik nicht kennen. Das ist reine Planwirtschaft von realitätsfremden Besserwissern. So war Honecker mit seiner fehlgeschlagenen sozialistischen undemokratischen Planwirtschaft, er hätte auch Windanlagen abschalten lassen, um, weltfremde sozialistische Ideen verwirklichen zu wollen. In Texas/USA werden Anwohner von Windparks kostenlos mit Windstrom versorgt, wenn dieser nicht an der Börse verkauft werden kann. Da sparen die Anwohner Stromgeld, heizen mit einem Wirkungsgrad von 98% ihre Warmwasserspeicher, haben ebenso kostenlosen Strom fürs Waschen, Kochen, Backen usw, freuen sich über das Geräusch der Anlagen und fühlen sich dabei glücklich. Ihre Häuser haben einen Mehrwert beim Verkauf. Ich kann mir das gut vorstellen, andere nicht … Nun ist es ja kein Geheimnis, was Menschen krank macht, es sind seelische Gründe, ich nenne sie schlechte „Geh-Danken“, die nicht gut sind … PM: Wk – intern, das Windkraft-Journal Foto vom 02.11.2012, als der Enkel den Bart des Opas greift / Foto: AB (vielleicht z.Z das einzige Bild von mir im Internet: HB) Weitere Beiträge:GE und GM beabsichtigen Entwicklung einer Lieferkette für Seltene Erden und andere MaterialienIG Windkraft fordert 400 Windräder zur Absicherung des oberösterreichischen IndustriestandortesRWE Innogy baut Windportfolio in Spanien auf 447 Megawatt aus