Werbung Energieforschung ist ein strategisches Element der Energiepolitik Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 26. Juli 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Input für neues deutsches Energieforschungsprogramm (WK-intern) – »Die Energieforschung ist ein strategisches Element der Energiepolitik und unverzichtbar für den langfristigen Erfolg der Energiewende«, erklärte Thomas Bareiß, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, der am 25. Juli 2018 Ergebnisberichte zum Abschluss des strategischen Leitprojekts »Trends und Perspektiven der Energieforschung« in Berlin in Empfang nahm. Diese dienen zur Vorbereitung des neuen siebten Energieforschungsprogramms, welches die Bundesregierung im Herbst 2018 im Kabinett verabschieden will, so das BMWi. Neben zahlreichen anderen namhaften Forschungsinstitutionen war auch das Fraunhofer IEE in Kassel (vormals IWES) daran beteiligt. »Wir konnten unsere Expertise in den Bereichen Windenergie, Meeresenergie, Stromtransport und -verteilung, Energiespeicher, Elektromobilität sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) einbringen«, freut sich Prof. Dr. Kurt Rohrig, stellvertretender Institutsleiter und Wissenschaftlicher Programmdirektor des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik in Kassel. Im Fokus der wissenschaftlichen Analysen stand eine umfassende, auf einer Vielzahl von Kriterien basierende Technologiebewertung, mit der unter anderem das Innovations- und Marktpotenzial zukunftsfähiger Energietechnologien im internationalen Kontext und die damit verbundenen industriepolitischen Potentiale sowie Innovationslücken bewertet wurden. Das Teilprojekt »Technologien für die Energiewende« – kurz »TF_Energiewende« im Rahmen des BMWi-Leitprojekts »Trends und Perspektiven der Energieforschung« führte das Wuppertal Institut federführend mit 12 weiteren renommierten Forschungseinrichtungen durch. Darüber hinaus arbeitet das Fraunhofer IEE in verschiedenen thematischen Forschungsnetzwerken des BMWi mit, die ebenfalls Expertenempfehlungen und Impulse in den Konsultationsprozess für das neue Energieforschungsprogramm einbringen. PM: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE Pressebild: Prof. Dr. Kurt Rohrig, Stellvertretender Institutsleiter, Wissenschaftlicher Programmdirektor, Ombudsperson zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis Weitere Beiträge:seebaWIND Service führt Getriebetausch in Rekordzeit durchWer es sich leisten kann sollte langfristige Öko-Stromlieferverträge und braucht keine teuren CO2-Ze...Firmengruppe Liebherr erzielt im Geschäftsjahr 2015 einen Rekordumsatz von 9.2 Mrd. €