Werbung 20 Jahre Bundesnetzagentur Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Technik 30. Mai 201830. Mai 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Angela Merkel mahnt in Bonn zur Eile beim Netzausbau (WK-intern) – Wenn die Atomkraftwerke in Bayern und Baden-Württemberg abgeschaltet werden droht Strommangel im Süden. Baden-Württemberg mit seiner Grünen Regierung bekommt einfach den Anschluß von modernen Windenergieanlagen nicht hin. „Schon heute haben die erneuerbaren Energieträger in Baden-Württemberg einen Anteil an der Stromerzeugung von über 23 Prozent. Bis 2020 soll dieser Anteil auf 38 Prozent steigen, bis 2050 sollen es 80 Prozent sein.“ steht auf der Internetseite des Landes!??? Merkel spricht auf der 20-Jahres-Feier der Bundesnetzagentur, dass der Strommangel im Süden ein ziemliches Desaster wird und fordert den schnellen Ausbau der Stromtrassen und Stromnetze. Die Stromversorgung kann bei Abschaltung der Kernkraftwerke nicht mehr gewährleistet werden und es ist nicht zu erkennen, dass die Landesregierungen notwendige Trassen und Ökostromanlagen genehmigen. Im Norden stehen die Windräder still, produzierter Strom kann nicht eingespeist werden. Trotzdem zahlen die Bewohner im Norden die höchsten Netzentgelte und diese werden noch stark ansteigen, denn die EU hat gerade beschlossen, die stromintensive Industrie von allen Netzabgaben zu befreien. Dazu gehören auch die Industrien im Süden. Die Verbraucher, die Handwerker und der Mittelstand müssen somit immer mehr von den Kosten der Energiewende tragen. Die Gewinne der Großindustrie werden weiter gefördert, bis kein Strom mehr ankommt. Quellen: Internet https://www.foederal-erneuerbar.de/tl_files/aee/FE-Report%202016/AEE_FE-Report_2016_BW.pdf Pressebild: Angela Merkel / Foto: Bundesregierung/Kugler Weitere Beiträge:Gabriel will aus dem EEG ein Kohlebestandschutzgesetz machen Intelligentes Licht: LG Electronics macht seine LED-Lösungen smartWeltwassertag 2014: Abwasser als regenerative Energiequelle?