Martin Heilig ist mit 65% der abgegebenen Stimmen erster grüner Oberbürgermeister in Bayern Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Mai 202519. Mai 2025 Werbung Martin Heilig schreibt Geschichte: Mit 65 % der Stimmen gewinnt er die Wahl zum Oberbürgermeister in Würzburg. (WK-intern) - Heilig ist der erste grüne Oberbürgermeister in seiner Heimastadt und in Bayerns Geschichte. Er setzte sich in der Stichwahl erfolgreich gegen Judith Roth-Jörg von der CSU durch. Eva Lettenbauer, die Parteivorsitzende der bayerischen GRÜNEN, kommentiert: "Martin Heilig ist der erste grüne Oberbürgermeister in Bayern. Ich gratuliere ihm von ganzem Herzen zu diesem historischen Wahlgewinn in seiner Heimatstadt Würzburg und seinem neuen Amt. Martin Heilig war in den letzten Wochen bei den Menschen, hat ihnen zugehört und hat ihre Ideen und Sorgen ernst genommen. Er
1 Jahr AKW-Aus: Erneuerbare ersetzen weggefallenen Atomstrom vollständig Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 8. April 2024 Werbung Vor einem Jahr (15.4.2023) gingen die letzten drei AKW in Deutschland vom Netz. Atomausstieg ist Booster für Energiewende und Kohleausstieg Kohleverstromung drastisch gesunken Atomkraft und fossile Stromerzeugung EU-weit auf dem Rückzug (WK-intern) - Hierzu erklärt Armin Simon von der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Das Abschalten der AKW vor einem Jahr hat Deutschland sicherer und unabhängiger gemacht. Das Risiko eines schweren Atomunfalls ist drastisch gesunken. Anders als jene Länder, die noch auf Atomkraft setzen, ist Deutschland nicht mehr abhängig von russischem Uran. Zugleich wirkt der Atomausstieg als Booster für die Energiewende und den Kohleausstieg. Aktuelle Zahlen zeigen, dass das Plus bei den erneuerbaren Energien die Stromproduktion der im April
Studie: Es bleibt ein erheblicher Import-Strom-Bedarf in Baden-Württemberg Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Wasserstofftechnik 23. Januar 2024 Werbung »BW-Stromstudie« zeigt: Steigender Strombedarf benötigt viel Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg (WK-intern) - Baden-Württemberg plant bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu sein. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien muss in dem Bundesland allerdings schneller vorankommen, um den bis zum Jahr 2040 stark steigenden Strombedarf zu decken. Doch selbst wenn die aktuellen Ziele der Landesregierung für den Erneuerbaren-Ausbau umgesetzt werden sollten, bleibt ein erheblicher Import-bedarf für Strom. Das sind zentrale Ergebnisse der »BW-Stromstudie«, die im Auftrag der Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Baden-Württemberg durch das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg erstellt wurde. In der Studie wurde die Versorgungssituation für den Energieträger Strom in Baden-Württemberg bis
20 Jahre Bundesnetzagentur Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Technik 30. Mai 201830. Mai 2018 Werbung Angela Merkel mahnt in Bonn zur Eile beim Netzausbau (WK-intern) - Wenn die Atomkraftwerke in Bayern und Baden-Württemberg abgeschaltet werden droht Strommangel im Süden. Baden-Württemberg mit seiner Grünen Regierung bekommt einfach den Anschluß von modernen Windenergieanlagen nicht hin. "Schon heute haben die erneuerbaren Energieträger in Baden-Württemberg einen Anteil an der Stromerzeugung von über 23 Prozent. Bis 2020 soll dieser Anteil auf 38 Prozent steigen, bis 2050 sollen es 80 Prozent sein." steht auf der Internetseite des Landes!??? Merkel spricht auf der 20-Jahres-Feier der Bundesnetzagentur, dass der Strommangel im Süden ein ziemliches Desaster wird und fordert den schnellen Ausbau der Stromtrassen und Stromnetze. Die Stromversorgung kann
Verbände fordern schnellere AKW-Abschaltung, um Leitungen für Erneuerbare Energien freizumachen Mitteilungen Ökologie 26. Januar 2018 Werbung Anlässlich der heute beginnenden Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD fordern Umwelt- und Energieverbände eine Vereinbarung im Koalitionsvertrag darüber, Atomkraftwerke schneller vom Netz zu nehmen. (WK-intern) - Die Initiatoren des Briefes, die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Bundesverband Windenergie (BWE) und das Umweltinstitut München, weisen in einem gemeinsamen Offenen Brief an die Parteivorsitzenden von SPD, CDU und CSU darauf hin, dass das Sondierungspapier keine Aussagen zur Atomkraft enthalte, obwohl die sieben noch laufenden Atomkraftwerke ein ständiges Sicherheitsrisiko bedeuteten und tagtäglich zusätzlichen unnötigen Atommüll produzierten. Das Weiterlaufenlassen der Atomkraftwerke sei ein erhebliches Hindernis für den Ausbau der Erneuerbaren
Studie: Versorgungssicherheit trotz AKW-Abschaltungen stabiler denn je – fossile Reserveleistung ersetzbar Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 6. September 2016 Werbung Neue Studie zur Halbzeit des Atomausstiegs (WK-intern) - Die Stabilität der deutschen Stromversorgung hat sich trotz des Atomausstiegs verbessert. Das ist das Ergebnis einer Kurzstudie des Analyseinstituts Energy Brainpool im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy. Obwohl in der ersten Halbzeit des 2011 begonnenen und auf elf Jahre angelegten Atomausstiegs bislang neun Reaktoren mit einer Leistung von rund zehn Gigawatt weitgehend durch wetterabhängige erneuerbare Energien ersetzt wurden, ist die Stromversorgung deutlich seltener ausgefallen. Zudem mussten die Netzbetreiber seit 2011 weit seltener Ungleichgewichte mit so genannter „Regelleistung“ ausgleichen. Energy Brainpool führt dies auf eine bessere nationale und internationale Zusammenarbeit der Übertragungsnetzbetreiber sowie auf eine Stärkung
Strategiepapier der Schweizer AKW-Lobby: Staat soll unrentable Kraftwerke kaufen News allgemein 16. April 2016 Werbung Ein Lobbyingkonzept im Auftrag des Schweizer Stromkonzerns Alpiq ist der Baseler Zeitung zugespielt worden. (WK-intern) - Das Papier soll im Detail aufführen, wie Politiker, Hochschulen, Wirtschaftsverbände und Journalisten für eine Kampagne pro Atomkraft instrumentalisiert werden sollen. Ihr Ziel ist, «durch geeignete politische Maßnahmen sicherzustellen, dass die Betriebsrechnung in den Bereichen Wasserkraft und Kernkraft schnellstmöglich wieder positiv ist». Es wird deutlich, wie die Verluste des Stromkonzerns dem Bürger als Steuerzahler aufgebürdet werden sollen. Zu diesem Zweck sollen gezielt Studien verfasst werden, die verdeutlichen, wie unrentabel die Stromproduktion der AKW sei, die Stromwirtschaft solle mit einem besorgten Tenor antworten und schließen, die Stromversorgung leide und ein
Studie zu Grafenrheinfeld-Aus: Auch alle anderen AKW sind verzichtbar Ökologie Verbraucherberatung 26. Juni 2015 Werbung Versorgungssicherheit auch ohne Atomkraftwerke - Alle AKW könnten sofort abgeschaltet werden (WK-intern) - Nicht nur das AKW Grafenrheinfeld, sondern alle neun noch laufenden AKW sind für die Stromversorgung überflüssig und könnten schon 2015 abgeschaltet werden. In einer heute veröffentlichten aktuellen Studie im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt hat das Energiewende-Beratungsunternehmen Arepo Consult die vorhandenen Stromerzeugungskapazitäten untersucht. Demnach stehen selbst unter extrem pessimistischen Annahmen (Dunkelheit, deutschlandweite Flaute, maximal hoher Strombedarf) rechnerisch genügend nicht-atomare Kraftwerke zur Verfügung, um den gesamten Strombedarf Deutschlands jederzeit zu decken. Dies gilt auch für Süddeutschland, wo derzeit noch zwei Drittel der AKW stehen. Die Ergebnisse fußen auf den Angaben der Übertragungsnetzbetreiber
2013 gehen Steinkohle-Kraftwerke mit einer Rekordleistung von fast 5.300 Megawatt ans Netz Mitteilungen Ökologie 27. Februar 201327. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende: So viele neue Kohlekraftwerke wie noch nie Münster - In Deutschland gehen in diesem Jahr so viele neue Kohlekraftwerke ans Netz wie noch nie in den letzten 20 Jahren. Nach den Daten der Bundesnetzagentur werden im Jahr 2013 neue Steinkohle-Kraftwerke mit einer Rekordleistung von fast 5.300 Megawatt (MW) erstmals Strom produzieren, teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Weil laut Planungen nur knapp 1.000 MW alte Steinkohle-Kraftwerke stillgelegt werden, drängen unter dem Strich zusätzliche konventionelle Kraftwerkskapazitäten mit einer Leistung von 4.300 MW auf einen schon jetzt gesättigten Markt. "Der Zuwachs an erneuerbaren Energien und der Rückgang des Stromverbrauchs