Werbung Windstrom aus Brandenburg ist Baustein der ökologischen Beschaffungsstrategie des Flughafen Willy Brandt Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juli 202426. Juli 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg (BER) bezieht regionalen Ökostrom aus Windenergieanlage von enercity Windstrom ist Baustein der ökologischen Beschaffungsstrategie des Airports enercity überzeugt Flughafen durch “perfekt passendes” B2B-Produkt (WK-intern) – enercity liefert dem Flughafen Berlin Brandenburg (BER) Strom aus einer exklusiv für den Kunden bereitgestellten Windenergieanlage. Die Anlage steht in einem Windpark des Energieunternehmens im brandenburgischen Schenkenberg bei Delitzsch. Die Auswahl aus dem deutschlandweiten Portfolio von erneuerbaren Energieanlagen des enercity-Konzerns erfolgte nach regionalen Kriterien und orientiert sich am Bedarf des Kunden an ökologisch produziertem Strom. Der jährliche Ertrag der Windkraftanlage beläuft sich auf etwa 2,7 Gigawattstunden, die einen nachhaltigen Baustein im Energieportfolio des Flughafens Berlin Brandenburg mit seinem Jahresstrombedarf von etwa 75 Gigawattstunden ausmachen. „Die Berliner Flughäfen und enercity verbindet eine jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir freuen uns sehr, durch die bereitgestellte Windenergieanlage unseren Kunden bei der Stärkung seiner ökologischen Beschaffungsstrategie weiter unterstützen zu können. Die Entwicklung passgenauer Lösungen für die Bedarfe unserer Kundinnen und Kunden ist eine unserer Stärken“, erklärt Simon Zöller, der bei enercity den Unternehmensbereich Vertrieb verantwortet. Die Lieferung erfolgt im Rahmen des sogenannten Power Purchase Agreements (PPA), einer Vereinbarung über den Kauf von Strom zwischen einem Erzeuger und einem Abnehmer erneuerbarer Energien. Die Belieferung setzt sich dabei aus drei Teilen zusammen: Zunächst stellt enercity die Grundlast an Strom sicher, die entsprechend den Wünschen des Kunden am sogenannten Terminmarkt beschafft wird. Diese Grundlast wird dann durch den produzierten Windstrom aufgestockt. Weitere Energiebedarfe werden gegebenenfalls kurzfristig über die Strombörse (Spotmarkt) beschafft – auch hierbei wird auf Ökostrom gesetzt. Karsten Kaiser, Geschäftsführer Flughafen Energie & Wasser GmbH: „Wir danken enercity für die langjährige gute Zusammenarbeit. Die Lieferung von Strom aus einer regionalen Windenergieanlage passt zu unserer Strategie auf dem Weg zu einer nachhaltigen Elektroenergieerzeugung.“ Der öffentliche Flugverkehr in Berlin konzentriert sich seit der Inbetriebnahme im Jahre 2020 auf den Flughafen Berlin Brandenburg ‚Willy Brandt‘, der – gemessen an der Anzahl an Passagieren – aktuell der drittgrößte Flughafen-Standort in Deutschland ist. Im vergangenen Jahr verzeichnete der Flughafen ein Passagieraufkommen von mehr als 23 Millionen Fluggästen. Über enercity – die treibende Kraft der Energiewelt von morgen Die enercity AG mit Sitz in Hannover ist ein Anbieter von nachhaltigen und intelligenten Energielösungen. Der Konzern zählt mit einem Umsatz von mehr als neun Milliarden Euro und rund 3.400 Mitarbeitenden zu den größten kommunalen Energiedienstleistern Deutschlands (Stand: Geschäftsjahr 2023). Das Unternehmen versorgt rund eine Million Menschen mit Strom, Wärme und Trinkwasser. Darüber hinaus zählt enercity zu den führenden Unternehmen von Wind-Onshore, Kommunaler Wärmeplanung sowie Wärmenetzen und bietet energienahe Services zum Beispiel rund um Elektromobilität. Für unsere Kund:innen sind wir die treibende Kraft der digitalen Energiewelt von morgen. Weitere Informationen: www.enercity.de/presse PM: enercity AG PB: Windstrom ist Baustein der ökologischen Beschaffungsstrategie des Flughafens BER / ©: enercity AG Weitere Beiträge:Aussteller setzen weiter auf deutschen Markt: Stimmen von der HUSUM Wind 2019Großbritanniens größter Onshore-Windpark mit LED-BeleuchtungProkon und Neoen beginnen mit Bau von zwei Windparks in Finnland