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Northvolt Batteriefabrik darf kein Strohfeuer sein

PB: VDI-Direktor Adrian Willig mit einem Statement zum Bau der Northvolt Fabrik. / ©: VDI 
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VDI-Statement zur Northvolt Batteriefabrik: „Das darf jetzt kein Strohfeuer sein“

(WK-intern) – Heute ist Spatenstich: Das schwedische Unternehmen Northvolt beginnt mit dem Bau einer Batterie-Produktionsanlage für Elektroautos nahe Heide in Schleswig-Holstein.

VDI-Direktor Adrian Willig betont die Wichtigkeit dieses Schrittes, weist aber auch auf die langfristige und nachhaltige heimische Produktion hin. Für Ingenieurinnen und Ingenieure entstehen zentrale Arbeitsplätze.

„Der heutige offizielle Baustart der Northvolt Germany-Batteriefabrik in Schleswig-Holstein ist ein wichtiger Schritt für die heimische Batterieproduktion und damit für den Standort Deutschland“, so Willig. „Wie wichtig die inländische Batterieproduktion mit grünem Strom ist, hatte jüngst auch unsere VDI-Ökobilanzstudie gezeigt. Denn dies sorgt neben einer europäischen Wertschöpfung für eine bessere CO₂-Bilanz der Autos. Gerade Batterien aus China weisen hohe THG-Emissionen bei der Produktion auf.“

Ingenieure und Ingenieurinnen sind essenziell für nachhaltige Zukunftstechnologien
„Das Vorhaben ist zudem auch ein gutes Beispiel dafür, dass Fachkräfte, vor allem Ingenieurinnen und Ingenieure, jetzt schon an nachhaltigen Zukunftstechnologien mitarbeiten“, führt Willig weiter aus. „Hier können wir einen Beitrag leisten, Deutschland unabhängig von ausländischen Produktionen zu machen.“
Zum Schluss weist der VDI-Direktor darauf hin, dass der Bau der Batteriefabrik kein Strohfeuer bleiben darf. „Jetzt kommt es darauf an, dass dieses Engagement sich langfristig und nachhaltig etabliert. Die Energie- und Verkehrswende werden wir nur mit gemeinsamer Kraft an unserem Industriestandort Deutschland schaffen.“

PM: VDI e. V.

PB: VDI-Direktor Adrian Willig mit einem Statement zum Bau der Northvolt Fabrik. / ©: VDI 








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