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RWE gewinnt bei Ausschreibung den Zuschlag für einen Windpark in Rheinland-Pfalz

PB: Windpark Königshovener Höhe / ©: RWE
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RWE-Windportfolio wächst weiter: Zuschlag für Windpark in Rheinland-Pfalz

  • Unternehmen erhält Zuschlag für Windpark mit einer Gesamtleistung von 12,9 MW
  • Baustart soll im Herbst erfolgen; Inbetriebnahme für 2025 geplant
  • Grünstrom für rechnerisch 7.500 Haushalte

(WK-intern) – In der Auktion für Windenergieanlagen an Land hat RWE von der Bundesnetzagentur den Zuschlag für den Windpark Kail im Landkreis Cochem-Zell erhalten (Gebotstermin 1. Februar).

Konkret werden am Standort nahe der Mosel, etwa 50 Kilometer südwestlich von Koblenz, drei Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 12,9 Megawatt (MW) errichtet.

Baustart für den Windpark Kail ist bereits im Herbst dieses Jahres, die Inbetriebnahme ist für das vierte Quartal 2025 geplant. Nach seiner Inbetriebnahme kann der rheinland-pfälzische Windpark ausreichend Grünstrom erzeugen, um den Bedarf von rund 7.500 Haushalten zu decken.

Katja Wünschel, CEO RWE Renewables Europa & Australien: „Aktuelle Zahlen bestätigen Rekordwerte beim Zubau von Erneuerbaren Energien in Deutschland. Ich freue mich, dass wir mit diesem Windpark einen weiteren Baustein für die Energiewende in unserem Heimatmarkt setzen. In Kail profitieren auch die umliegenden Kommunen, da wir freiwillig 0,2 Cent pro produzierte Kilowattstunde ausschütten. Neben den Pachtzahlungen für die Flächen können die Standortgemeinden mit Mehreinnahmen von bis zu 60.000 Euro pro Jahr rechnen.“

Grünes Wachstum im Heimatmarkt
RWE kommt beim Ausbau ihres grünen Portfolios in Deutschland gut voran. Erst kürzlich hat das Unternehmen den Zuschlag für zwei weitere Windparks mit einer Gesamtleistung von 57 MW erhalten. Die Projekte in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein werden nach ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2025 genügend Ökostrom produzieren, um den Bedarf von rund 42.000 Haushalten zu decken.

Auch im Solarbereich erschließt RWE neue Standorte: Im Frühjahr dieses Jahres beginnt RWE mit dem Bau ihrer ersten Photovoltaikanlage in Sachsen. Nach der Inbetriebnahme im Herbst 2024 soll sie jährlich rund 21 Millionen Kilowattstunden grünen Strom produzieren.

Für eine starke Präsenz im regional geprägten Wind- und Solargeschäft ist RWE neben ihrem Hauptsitz in Essen deutschlandweit mit neun Regionalbüros vertreten. Um den Ausbau weiter voranzutreiben, sucht das Unternehmen bundesweit geeignete Flächen für Erneuerbare-Energien-Anlagen. Informationen finden interessierte Landeigentümer unter www.rwe.com/landverpachten.

RWE

RWE ist Gestalter und Schrittmacher der grünen Energiewelt. Mit ihrer Investitions- und Wachstumsoffensive Growing Green trägt RWE maßgeblich zum Gelingen der Energiewende und zur Dekarbonisierung des Energiesystems bei. Für das Unternehmen arbeiten weltweit rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fast 30 Ländern. Im Bereich Erneuerbare Energien ist RWE bereits heute eines der führenden Unternehmen. In den Jahren 2024 bis 2030 wird RWE weltweit 55 Milliarden Euro in Offshore- und Onshore-Wind, Solarenergie, Speichertechnologien, flexible Erzeugung und Wasserstoffprojekte investieren. Bis zum Ende der Dekade wächst das grüne Portfolio des Unternehmens auf mehr als 65 Gigawatt an Erzeugungskapazität. Es wird perfekt ergänzt um den globalen Energiehandel. RWE dekarbonisiert ihr Geschäft im Einklang mit dem 1,5-Grad-Reduktionspfad und steigt 2030 aus der Kohle aus. Bis 2040 wird RWE klimaneutral sein. Ganz im Sinne des Purpose – Our energy for a sustainable life.

PM: RWE Renewables Europe & Australia GmbH

PB: Windpark Königshovener Höhe / ©: RWE








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