Werbung Hochbezahltes Wissenschaftler*in bezeichnet verringerten Steuersatz als Subvention Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. Januar 20247. Januar 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Ein Prof. Geisterfahrer*in der Uni Leipzig nennt sich Umweltökonom und erklärt: „Die Subvention des Dieselverbrauchs in der Landwirtschaft lässt sich nicht mehr begründen“ Nun weiß das Professor*in nicht, dass die Mehrwertsteuer vorübergehend erhoben wurde und von der Politik versprochen wurde, sie solle gänzlich zurückgezahlt werden. Tatsächlich wurde die Mehrwertsteuer von 5 % nach und nach auf 19 % hochgeschraubt. Geschichtsvergessene Wissenschaftler*innen versuchen die Gegenwart zu erklären um eine Politik zu stärken die sie an den Posten gebracht hat. Was soll das seien, ein Umweltökonom? Das könnte ein Bauer, ein Forstwirt, ein Landschaftsgärtner oder ein Jäger sein, doch niemals ein Menschlein mit einem Simulationsprogramm in einer vollkommen unnatürlichen Einrichtung, die von Steuern finanziert wird. Ist diese Steuerfinanzierung nicht viel mehr eine Subventionen als eine verringerte Steuerabgabe? Tatsächlich schaut das Wissen-schaft-leer*in noch nicht einmal über die eigenen Landesgrenzen hinaus, denn dann würde es wissen, das hier in Deutschland die höchsten Energiepreise und Steuern gezahlt werden müssen und somit die Wirtschaftlichkeit aller Tätigen in dem Land langsam unmöglich wird. HB Biomasseernte / Foto: HB Weitere Beiträge:NABU: GroKo muss beim Umweltschutz nachschärfenGeoTV - Revolutionierende Nachrichten und Einblicke in die GeothermieÖkostrom-Zertifikate von TÜV SÜD besonders empfehlenswert