Werbung Plattenabsorber-System pimpt Wärmepumpen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Geothermie Mitteilungen Technik 13. Februar 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels multiQ auf der ISH 2023: (WK-intern) – Die Wärmepumpe als umweltfreundliche Heiztechnologie ist sicherlich eines der bestimmenden Themen auf der ISH, der internationalen Fachmesse für Sanitär, Heizung und Klima, die vom 13. bis 17. März in Frankfurt am Main stattfindet. Als ergänzende Quellen-Technologie zur Wärmepumpe präsentiert der baden-württembergische Haustechnikspezialist MEFA auf dieser Weltleitmesse in Halle 12.1 Stand C52 erstmals sein komplettes multiQ-Absorbersystem. Das soledurchströmte Absorber-Paneel eignet sich universell zur Nutzung aller gebäudenahen solaren Energiequellen. Es erschließt die bodennahe Erdwärme, das Wärmepotenzial von Bächen, Seen und Eisspeichern oder sammelt die Wärme von Dächern und Fassaden und führt sie der Sole-Wasser-Wärmepumpe zu. In der Praxis überzeugt das System mit besseren Wirkungsgraden als die Luft-Wasser-Wärmepumpe und lässt sich sommers auch noch als natürliche Kühlung nutzen. MEFA sucht mit multiQ den Kontakt zu den Wärmepumpen-Spezialisten im Heizungsbau, sagt Firmenchef Martin Schneider: „Wir können mit Zahlen, Daten und kurzen Amortisationszeiten aufwarten, die auch Profis überzeugen.“ Über MEFA MEFA ist ein Spezialist für Rohrmontagesysteme in der technischen Gebäudeausrüstung und dem schweren Rohrleitungsbau. Neben den Produkten bietet das Unternehmen seinen Kunden bei Bedarf einen umfassenden Planungs- und Auslegungssupport. Mit MEFA energy systems hat sich das Unternehmen ein weiteres Standbein im Bereich Heizen und Kühlen mit regenerativen Energien aufgebaut. Das mittelständische Unternehmen hat seinen Sitz in Kupferzell, Baden-Württemberg. PM: MEFA PB: Ein Absorbertyp für alle gebäudenahen Energiequellen präsentiert MEFA mit seiner Marke multiQ auf der ISH. Illustration: Alimpic / Mefa_MultiQ_Absorber_Infografik Weitere Beiträge:EU-Parlament stimmt für Einwegplastik-Verbot! - Der letzte Strohhalm?Zum Klimakabinett: Was jetzt aber endlich folgen muss, sind TatenErgebnisse vom Ministertreffen der Nordsee-Energiekooperation zur Offshore-Windenergie