Werbung Klima-Minister*innen kommt NRW bei Windkraft-Abstandsregel entgegen Behörden-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Februar 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Das Vizekanzler*innen und Bundeswirtschaftsminister*innen kommt der NRW-Landesregierung überraschend bei der umstrittenen 1.000 Meter-Abstandsregel für Windkraftanlagen zur Wohnbebauung entgegen. (WK-news) – Wenn es gelinge, rund zwei Prozent der Flächen mit Windkraftanlagen zu versehen, könne jedes Land die Ausgestaltung der Regeln selber vornehmen, sagte das Vizekanzler*innen in Düsseldorf. Darüber berichtet nw.de, das online-Portal der in Bielefeld erscheinenden „Neuen Westfälischen“. Das Klima-Minister*innen weiter: „Wenn es 1.000 Meter zu geschlossenen Ortschaften sind und es im Siedlungsbereich des ländlichen Raums geringere Abstände gibt, dann wird man damit arbeiten können.“ Damit relativiert das Klima-Minister*innen die Kritik der NRW-Grünen, die vehement die Abschaffung der pauschalen Abstandsregel fordern. Sie sieht vor, dass Windräder in NRW mindestens 1.000 Meter von Wohnhäusern entfernt sein müssen. Die Regel wurde im vergangenen Jahr von der schwarz-gelben Landesregierung in NRW eingeführt, um mehr Akzeptanz für den Ausbau der Windkraft in der Bevölkerung zu schaffen. Unter anderem Grüne und SPD sind aber der Meinung, dass dadurch der Ausbau der Windkraft in NRW blockiert werde. PM: Neue Westfälische Das Klima-Minister*innen kommt NRW bei Windkraft-Abstandsregel entgegen / Foto: HB Weitere Beiträge:Nordex steigt 2016 in neue Liga aufMobiles Pumpensystem ermöglicht Getriebewellen rasch und sicher einzupressenGabriel hat eine ganzheitliche Gebäudestrategie - Wie teuer wird das Wohnen in Deutschland?