Werbung Windkraft: Vor- und Nachteile der Windkraft Verbraucherberatung 12. Februar 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – Wind als unerschöpfliche Quelle sauberer Energie wird zunehmend genutzt. Der Beginn der Nutzung der Windenergie geht auf das alte Babylon (Entwässerung von Sümpfen), Ägypten (Mahlen von Getreide), China und die Mandschurei (Pumpen von Wasser aus Reisfeldern) zurück. In Europa erschien diese Technologie im 12. Jahrhundert, aber moderne Technologien wurden erst im 20. Jahrhundert eingesetzt. Windkraftwerke können in Gebieten mit Windgeschwindigkeiten über 4,5 m / s betrieben werden. Sie können mit einem Netzwerk bestehender Kraftwerke arbeiten oder eigenständige Systeme sein. Es gibt auch sogenannte „Windparks“ – Triebwerke mit einer Reihe von Ausrüstungsgegenständen. Die größte Menge an Windenergie wird derzeit in den USA und in Europa erzeugt – in Dänemark, Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden. Deutschland hat das stärkste Kraftwerk der Welt – 3 MW. Aeolus II ist im Windpark Wilhelmshaven tätig und produziert jährlich 7 Millionen kWh Energie, die rund 2.000 Haushalte versorgt. Es gibt bereits mehr als 20.000 Windkraftanlagen auf der Welt. Trotz Massenproduktion sind die Kosten für den Bau eines modernen Windparks hoch. Vielleicht nur die Gewinner von Casimba Online Casino werden von solchen Beträgen nicht überrascht sein. Es ist jedoch zu beachten, dass die Betriebskosten vernachlässigbar sind. Die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile hängen vom richtigen Standort ab. Dies erfordert eine detaillierte und umfassende Analyse sowohl technischer als auch ökologischer und finanzieller Aspekte. Die Windenergie erfüllt alle Voraussetzungen für ihre Einstufung als umweltfreundliche Energieerzeugungsmethoden. Die Hauptvorteile sind: 1. Mangel an Umweltverschmutzung – Die Erzeugung von Energie aus Wind führt nicht zu Emissionen von Schadstoffen in die Atmosphäre. 2. Nutzung einer erneuerbaren, unerschöpflichen Energiequelle, die bei der Gewinnung und beim Transport Kraftstoff spart. 3. Das Gebiet in unmittelbarer Nähe kann vollständig für landwirtschaftliche Zwecke genutzt werden. 4. Stabile Kosten pro erhaltener Energieeinheit sowie Steigerung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Energiequellen. 5. Minimale Verluste – Ein Windpark kann sowohl direkt beim Verbraucher als auch an abgelegenen Orten errichtet werden, was bei herkömmlicher Energie spezielle Verbindungen zum Netz erfordert. 6. Einfache Wartung, schnelle Installation, geringe Wartungs- und Betriebskosten. Die meisten potenziellen Hindernisse für die Nutzung dieser Art von Energie werden zu stark als Nachteile gefördert, die eine Entwicklung unmöglich machen. Im Vergleich zu den Schäden, die durch traditionelle Energiequellen verursacht werden, sind sie unbedeutend: 1. Hohe Investitionskosten – Sie sinken tendenziell aufgrund neuer Entwicklungen und Technologien. Auch die Energiekosten aus Wind sinken ständig. 2. Die Stromerzeugung hängt leider von der Stärke des Windes ab, den eine Person nicht beeinflussen kann. 3. Lärm – Lärmstudien, die mit den neuesten Diagnosegeräten durchgeführt wurden, bestätigen aber nicht die negativen Auswirkungen von Windkraftanlagen. Selbst in einer Entfernung von 30 bis 40 m von einer Betriebsstation erreicht der Lärm den Hintergrundgeräuschpegel. 4. Veränderungen in der Landschaft. Trotz aller Vorteile haben Windkraftanlagen schwerwiegende Nachteile. Die Wirkung ihrer Arbeit hängt von den Wetterbedingungen ab. An ruhigen Tagen und Tagen mit sehr starkem Wind konnten die Windkraftanlagen nicht funktionieren. Energie aller Art war, ist und wird jedoch für uns benötigt. Leider muss man gestehen, dass das Leben ohne Strom heute kaum mehr vorstellbar ist. Wir brauchen Strom wie Wasser und Luft. Foto: HB Weitere Beiträge:Ohne Beteiligung der Öffentlichkeit, Atommüll-Bereitstellungslager und Endlager-EntscheidungKlimawandel bewirkt weniger CO2-Emmissionen durch wesentlich geringeren Heizbedarf62 Prozent der Deutschen sehen Bundesregierung als Ausbremser der Energiewende