Werbung Mitgliedsgruppe fordert Rücktritt der Landesspitze der Grünen Liga Brandenburg Mitteilungen Ökologie 19. Februar 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Umweltgruppe Cottbus fordert heute in einem Brief den Rücktritt der Landesspitze der Grünen Liga Brandenburg. (WK-intern) – Die Entscheidung das Gerichtsverfahren gegen die Rodung des Tesla-Grundstückes einzuleiten sei intransparent und völlig planlos zustande gekommen. Mindestens ein Mitglied des gewählten Landessprecherrates gar nicht in die Entscheidung einbezogen worden. „Das Recht in unserem Namen Klageverfahren zu führen, gehört in kompetente und verlässliche Hände. Stattdessen wurde hier völlig planlos agiert und sogar gewählte Landessprecher bei der Entscheidung übergangen. Wir fordern deshalb den Rücktritt der Verantwortlichen und eine schnellstmögliche außerordentliche Mitgliederversammlung.“ sagt Dr. Martin Kühne, erster Sprecher der Umweltgruppe Cottbus e.V. Bis auf wenige Personen haben alle Mitglieder des Umweltnetzwerkes erst aus der Presse von der Einreichung der Rechtsmittel gegen die Rodung in Grünheide erfahren und waren weder in die Entscheidung einbezogen, noch wurden sie von der Grünen Liga Brandenburg e.V. über Beweggründe und eine etwaige Strategie informiert. PM: Umweltgruppe kein Tagebau PB: Mitgliedsgruppe fordert Rücktritt der Landesspitze der Grünen Liga Brandenburg Weitere Beiträge:Gaskonferenz; IGW fordert Windkraft statt GaskraftwerkeSchwere Lasten mal ganz leicht heben - 30 Jahre - Jubiläumsjahr bei Mammoet in DeutschlandStudie zeigt, Solarthermische Kraftwerke sind ein Gewinn für Nordafrika