Mitgliedsgruppe fordert Rücktritt der Landesspitze der Grünen Liga Brandenburg Mitteilungen Ökologie 19. Februar 2020 Werbung Die Umweltgruppe Cottbus fordert heute in einem Brief den Rücktritt der Landesspitze der Grünen Liga Brandenburg. (WK-intern) - Die Entscheidung das Gerichtsverfahren gegen die Rodung des Tesla-Grundstückes einzuleiten sei intransparent und völlig planlos zustande gekommen. Mindestens ein Mitglied des gewählten Landessprecherrates gar nicht in die Entscheidung einbezogen worden. „Das Recht in unserem Namen Klageverfahren zu führen, gehört in kompetente und verlässliche Hände. Stattdessen wurde hier völlig planlos agiert und sogar gewählte Landessprecher bei der Entscheidung übergangen. Wir fordern deshalb den Rücktritt der Verantwortlichen und eine schnellstmögliche außerordentliche Mitgliederversammlung.“ sagt Dr. Martin Kühne, erster Sprecher der Umweltgruppe Cottbus e.V. Bis auf wenige Personen haben alle
Bedrohte Gemeinde stellt neuen Vorsitzenden in Braunkohle-Arbeitskreis Jänschwalde Aktuelles Ökologie 21. März 2015 Werbung Die Wahl von Andreas Stahlberg zum Leiter des regionalen Arbeitskreises Tagebau Jänschwalde des Brandenburgisches Braunkohlenausschusses wertet der Umweltverband GRÜNE LIGA als klares politisches Signal. (WK-intern) - "Das Wahlergebnis ist ein Zeichen, dass die Region den Tagebau Jänschwalde-Nord ablehnt. Ich gehe davon aus, dass die Probleme und Sorgen der vom Tagebau betroffenen Orte künftig besser in den Braunkohlenausschuss transportiert und nicht wie bisher ausgesessen werden." sagt René Schuster, Vertreter der Naturschutzverbände im Braunkohlenausschuss. Schuster weiter "Es ist an der Zeit, dass die Landesregierung den Plan eines Tagebaues Jänschwalde-Nord endlich fallen lässt." Im regionalen Arbeitskreis des Brandenburgischen Braunkohlenausschusses sind die vom Tagebau Jänschwalde und von der