Werbung




Luxemburger Spezialfonds re:cap global investors kauft Windparks in Frankreich und Deutschland


Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

FP Lux Investments kauft zwei Windparks in Frankreich und ein Projekt in Deutschland

(WK-intern) – re:cap global investors kauft drei Windparks mit einer Gesamtleistung von 19,2 Megawatt; dank guter Windbedingungen im Januar wurden bereits 0,5 Gigawattstunden mehr Strom produziert als erwartet.

Wind Infrastructure I ist nun ausinvestiert; das Portfolio konnte damit seit seiner Auflegung über 1,1 Millionen Tonnen CO2 einsparen und versorgt heute fast 280.000 Haushalte jährlich mit grünem Strom.

Investitionen in Erneuerbare Energien sind weiterhin über den neuen FP Lux Fonds „RE Infrastructure Opportunities“ möglich; Ziel ist eine IRR von 6 Prozent nach Kosten pro Jahr mit stabilen Ausschüttungsrenditen.

Zug – Der Luxemburger Spezialfonds FP Lux Investments erweitert das Portfolio seines Teilfonds Wind Infrastructure I für seine institutionellen Investoren um drei weitere Windenergieprojekte mit einer Gesamtnennleistung von 19,2 Megawatt: Bei den Windparks Melgven und Callac handelt es sich um französische Projekte mit einer Gesamtnennleistung von 10,8 Megawatt, der Windpark Gardelegen liegt im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt und hat eine Gesamtleistung von 8,4 Megawatt. Damit können die drei Parks zusammen mehr als 15.300 Haushalte mit Strom aus regenerativer Energie versorgen und so pro Jahr mehr als 24.000 Tonnen CO2 einsparen.

Die Transaktion wurde vom international tätigen Anlage- und Transaktionsberater re:cap global investors ag begleitet, der für die Evaluation und den Ankauf von Projekten für den Spezialfonds zuständig ist. Verkäuferin der Projekte ist die Energiequelle GmbH. Thomas Seibel, Geschäftsführer der re:cap, sagt: „Die drei Windparks sind eine wichtige Ergänzung für unser Portfolio. Mit der Akquisition in Frankreich etwa haben wir uns zwei Projekte gesichert, die noch von alten Einspeisetarifen profitieren. Und da alle drei Parks bereits am Netz sind, tragen sie direkt dazu bei, Ausschüttungen für unsere Investoren zu generieren.“ Ihren Sollertrag für Januar 2020 haben die Parks bereits mehr als erfüllt: Aufgrund sehr guter Windbedingungen zu Jahresbeginn erzeugten die Anlagen bereits 5,7 Gigawattstunden sauberen Strom, 0,5 Gigawattstunden mehr als prognostiziert.

Wind Infrastructure I: Fast 280.000 versorgte Haushalte und 1,1 Millionen Tonnen eingespartes CO2

Der Wind Infrastructure I ist mit diesen letzten Akquisitionen nun ausinvestiert. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf mehr als 600 Millionen Euro. Damit gehört er zu den größten Onshore-Windfonds in Europa. Sein Portfolio umfasst 26 Windparks mit 121 Anlagen in Deutschland, Frankreich, Finnland und Schweden und einer Gesamtleistung von 343 Megawatt. Seit seiner Auflegung wurden 1,1 Millionen Tonnen CO2 eingespart und mit dem erzeugten Strom können heute jedes Jahr fast 280.000 Haushalte mit Strom aus regenerativen Energien versorgt werden. „Investitionen in erneuerbare Energien tragen damit messbar zum Klimaschutz und dem Erreichen der jeweiligen nationalen Klimaziele bei“, so Seibel. „Gleichzeitig bieten sie Investoren langfristig stabile Cash-Flows und unkorrelierte Erträge. Also eine klassische Win-Win-Situation.“

Investitionen in den Wind Infrastructure sind nicht mehr möglich. Damit Investoren aber weiterhin von dieser aussichtsreichen Asset-Klasse profitieren können, hat re:cap zusammen mit First Private Investment Management bereits Anfang 2019 einen weiteren Erneuerbare-Energie-Fonds aufgelegt, den RE Infrastructure Opportunities.

Neuer Fonds: Der „RE Infrastructure Opportunities“ ist das jüngste Mitglied der FP Lux Fonds Familie

Der „RE Infrastructure Opportunities“ wurde ebenfalls speziell für institutionelle Anleger konzipiert und soll in mindestens drei verschiedene Technologien investieren. Durch die Kombination von verschiedenen Erzeugungstechniken sowie einer zusätzlichen geografischen Diversifikation soll der Fonds ein geglättetes Ertragsprofil auf Portfolioebene erreichen: Die Kerninvestments konzentrieren sich auf Wind-, Solar- und Wasserkraftprojekte in ausgewählten OECD-Ländern. Seibel dazu: „Bei der Asset-Allokation im RE Infrastructure Opportunities legen wir im Moment einen besonderen Fokus auf Photovoltaik. Aktuell haben wir zum Beispiel einige aussichtsreiche Projekte in unseren Kernmärkten Deutschland, Frankreich, Niederlande und Dänemark in der Pipeline.“ Der erwartete IRR des „RE Infrastructure Opportunities“ liegt bei sechs Prozent pro Jahr nach Kosten über eine Fondslaufzeit von 15 Jahren. Eine Zeichnung ist ab fünf Millionen Euro möglich.

PM: re:cap global investors








Top