Werbung Oma hatte keine andere Wahl E-Mobilität Ökologie Solarenergie Videos 29. Dezember 201931. Dezember 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Vor einem 1/2 Jahrhundert gab es in China den Wahnsinn der Kulturrevolution, jetzt schwappt der Wahnsinn nach Deutschland. (WK-intern) – Der mit Zwangsgebühren finanzierte Staatsfunk, der seinen Gebühren auch mit Gefängnis erzwingt, lässt Kinder „Unsere Oma ist eine alte Umweltsau“ singen. Hatte Oma eine andere Wahl? Das ist etwa so, wie wenn es im Gefängnis nur Fast Food gäbe und die Gefängniswerter singen „Unsere Häftlinge sind fette Schweine“. 1000 Liter Benzin pro Monat wären bei einem Motorrad etwa 20.000 km pro Monat. Aber wieso fährt Oma ein Motorrad mit Benzin? Wieso haben Motorräder bei Lärm und Abgasen extreme Sonderverschmutzungsrechte? Wieso kommt in den Zulassungsstatistiken unter den ersten 20 kein einziges Elektromotorrad vor? Elektromotorräder wären wesentlich billiger, hätte die Regierung nicht extreme Sonderverschmutzungsrechte für Benzinmotorräder eingeräumt. Mit der EURO 6 Norm für Autos würden keine Benzinmotorräder verkäuflich sein. Also berichtet hier der Staatsfunk über Staatsversagen. Weiter geht es mit der Oma, die mit einem SUV zum Arzt fährt. SUV wird in Deutschland systematisch zum Feindbild aufgebaut. Dann vergleichen wir einmal die Verbrauchswerte von 2 typischen SUVs die sich Oma gerade noch leisten könnte, man bedenke das extrem geringe Rentenniveau in Deutschland, mit typischen Politikerautos. Auf Spritmonitor.de ist der Dacia Duster mit 6,43 Liter Diesel, der Nissan Qashqai mit 6,48 Liter Diesel. Beide sehr sparsam zu den typischen Dienstwagen von Politikern: Audi A8 9,07, BMW 7er 8,82, Mercedes S 8,80. Wieso fährt Oma nicht elektrisch mit Strom vom Hausdach? Weil der Staat versagt hat, Ladestationen in Gemeinschaftsgaragen automatisch zu erlauben, weil es in Häusern mit mehreren Parteien extrem kompliziert ist eine Photovoltlaikanlage zu errichten. Weil der Staat uns vorlügt, dass man mit 2,5 GW Photovoltaikausbau pro Jahr doch Atomstrom und Kohlestrom ersetzen könnte. Wieso bietet die Deutsche Autoindustrie nicht schon längst Elektroautos an, die sich nicht nur Oma mit ihrer Minirente leisten kann, sondern auch viele Menschen in Entwicklungsländern, um den teuren Ölimporten zu entkommen? Darüber gibt es eine ganze Artikelserie. In diesem Lied wird die Verantwortung für totales Staatsversagen einfach auf ein Opfer des Staatsversagens abgewälzt. Ja, im Gefängnis gibt es nur Fast Food und die Wärter singen „Unsere Häftlinge sind fette Schweine“. Matthias Miersch will Pickups verbieten Matthias Miersch ist kein einfacher Bürger, der dies am Biertisch jenseits von 2 Promille geäußert hat, sondern der SPD-Fraktionsvize. Als solcher sollte man zuerst denken, dann plappern, oder ist das von einem Fraktionsvize einer Partei, die gerade noch über 5% ist, schon zu viel verlangt? Wenn man ein billiges Zugfahrzeug für 3,5 Tonnen Anhängelast sucht, dann gibt es nur PickUps. Damit kann man am Anhänger mittelschweres Gerät, zum Beispiel einen 2,5 Tonnen Bagger, zur Baustelle fahren. Das erleichtert die Arbeitseinteilung in einer Baufirma sehr, weil so können 3,5 Tonnen Nutzlast, zum Beispiel 2,7 t am Anhänger, 0,8 t am PickUp mit einem B+E Führerschein bewegt werden. Den B Führerschein auf B+E erweitern kostet typisch 80 EUR, fast nichts im Vergleich zum Aufwand für einen C-Führerschein. Im GEMINI next Generation Projekt spielen PickUps eine wichtige Rolle: Auf Spezialanhängern werden Haussegmente von der Werkshalle zum Baugrund gezogen. Die Zugfahrzeuge sind natürlich PickUp Trucks, kann man um 80 EUR pro Tag mieten, ein wichtiger Kostenvorteil für Selbstabholer. Der Traum vom Paradies für Arme Strom wird teurer, Benzin und Diesel werden teurer. Was für den Reichen kaum eine Bedeutung hat, wirkt für den Armen Existenzbedrohend. Der Reiche kauft um 1 Million eine Penthousewohnung mitten in der Stadt, für den Armen sind 5% Mieterhöhung ein Horror. Früher umschrieb man irdisches Paradies mit „Das Land wo Milch und Honig fließt“. Ich versuche gerade eine neue Definition: Wo die Kreditrückzahlung kleiner als die Miete ist und der Strom vom Himmel runter fällt. Wo jeden Monat ein paar hundert EUR mehr, als in der Mietwohnung übrig bleiben. Ob von 1000 EUR Einkommen nach Wohnkosten und Energiekosten 50 oder 350 EUR übrig bleiben, ist für Arme ein entscheidender Unterschied. Wohnen im Grünen mit eigenem Garten, der Strom fällt vom Himmel runter, die Kreditrate ist kleiner als die Miete für die derzeitige Wohnung. GEMINI next Generation möchte zusammen mit Land für Energie diesen Traum vom Paradies für Arme schaffen. Neue Vortragsserie Seit Jahrzehnten hören wir „Sparen Einschränken Verzichten“ Predigten für den Klimaschutz. Dies ist ein durch und durch gescheitertes Experiment. Echter Klimaschutz kann und wird nur über eine Erhöhung des Lebensstandards funktionieren. Eine funktionsfähige Energiewende mit Klimaschutzüberlegenheitshäuser begreifbar machen. Plan 20-3-0 In den nächsten 20 Jahren eine ver-3-fachung der Weltwirtschaft bei einer gleichzeitigen Reduzierung fossiler Energie auf fast Null herunter. Investitionslawine – Innovationslawine – Wirtschaftsboom Auch wenn durch die aktuelle Preisentwicklung die Kosten für eine CO2 Reduzierung mittels filtern und spalten deutlich gesunken sind, 9.000 Milliarden pro Jahr sind für die heutige Menschheit nicht leistbar. Aber bei einer ver-3-fachung der Weltwirtschaft und weiterer Kostenreduktion ist es leistbar. Warum sollte es leistbar sein? Auftauende Permafrostböden und ausgasendes Methanhydrat stellen ein enormes Gefahrenpotential für die Klimaentwicklung dar. Ein bißchen Reduzieren könnte zu wenig sein. Auch 100% weniger CO2 Emission könnte immer noch zuwenig sein. 200% weniger, also keine weitere menschliche CO2 Emission plus aktive Reduzierung durch Filtern und Spalten, sollten ausreichen. Dafür müssen die wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden, dass dies nur mit der Schaffung von weltweiten Wohlstand funktionieren kann ist doch ein netter Nebeneffekt. PM: Roland Mösl – PEGE – Planetary Engineering Group Earth Der WDR legt jetzt noch eine weitere Schippe auf. WDR-Mitarbeiter Danny Hollek reicht es anscheinend nicht, wenn sein Arbeitgeber die Großmüttergeneration als Umweltsau tituliert. WDR Hollek findet: „Eure Oma war keine Umweltsau. Stimmt. Sondern eine Nazisau.“ Das ist hoch interessant, denn damit belegt der Greta FFF ler die These, dass die Vertreter der 68er Generation doch alles Nazis waren, sie sind die Omas und Opas von heute. Der Mißbrauch von schutzbefohlenen Kindern sollte mindestens eine Klage der Eltern und Großeltern zur Folge haben. Verantwortungsvolle widerrufen als Eltern- und Großelterngeneration die Einzugserlaubnis der GEZ-Gebühren. Die GEZ kann Klage einreichen und damit wird sie nicht durchkommen, denn solche Vorgehensweise steht nicht im Einklang der öffentlichen Medien! Den beteiligten einzelnen Kindern wird ein lebenslanges abscheuliches Verhalten vorgeworfen werden. Die Verantwortlichen gehören vor Gericht! Der Rauswurf aus den öffentlichen Medien ist ein unbedingtes Muss! Die gleiche Gesinnung, die einst Judensau schrie, schreit nun Umweltsau und Nazisau. Die gleiche Gesinnung, die einst den englischen Rundfunk und das West-Fernsehn verboten hat, verbietet nun die nicht gleichgeschaltete Meinung. Solche Veröffentlichungen sind ganz genau geplant und sollen den Zusammenhalt im Volk zerstören, sollen die Infrastruktur des Nachrichtenwesens von Innen heraus zerstören. Die Selbstzerstörung wird angestrebt … Sehen Sie weitere Meinungen von Medien hier , hier und hier. Von Tim: Und wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt immer wieder ein Intendant der öffentlich Rechtlichen daher! „Umweltsau“ war beileibe kein Einzelfall. „Bullenschweine“ und andere unflätige Beleidigungen gab es auch schon! Sind ARD/ZDF nicht mittlerweile Prüffälle für den Verfassungsschutz? Weitere Beiträge:Pillipp Haustechnik gründet Institut für nachhaltige StromnutzungBewässerungswassereinsatz wird stärker durch Kulturpflanzenanbau als durch die Klimaänderung bestimm...SALD, Spezialist für die Oberflächentechnologie, öffnet sich erstmals für Investoren