Werbung Das Stromnetz so leistungsfähig, dass künftig mehrere Millionen E-Autos laden können E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 25. Juni 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Stefan Kapferer zum Autogipfel (WK-intern) – Zu den Ankündigungen des „Autogipfels“ sagt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist erfreulich, dass die Bundesregierung und auch die Automobilindustrie ihr Engagement beim Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur erhöhen wollen. In den letzten Jahren ist die Energiewirtschaft hier deutlich in Vorleistung gegangen: Sie stellt nicht nur den Großteil der Ladesäulen bereit, sondern sorgt auch dafür, dass das Stromnetz so leistungsfähig ist, dass künftig mehrere Millionen E-Autos laden können. In der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität haben wir konkrete Vorschläge erarbeitet, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter zu beschleunigen. Diese sollten wir nun zügig gemeinsam umsetzen. Der stärkste Hebel für den Umstieg auf Elektromobilität liegt jedoch bei den Fahrzeugflotten und bei der Förderung privater Ladeinfrastruktur. Gerade wenn es darum geht, Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern, am Arbeitsplatz oder in Gewerbegebieten zu installieren, gibt es jedoch noch viele Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Vor allem die angekündigte Anpassung des Miet- und Wohnungseigentumsrechts muss schnellstens in die Tat umgesetzt werden.“ PM: BDEW Engagement beim Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur erhöhen / Foto: HB Weitere Beiträge:Ein Schritt auf dem Weg zum Feststoff-AkkuFronius Tauro macht PV-Großanlagen noch wirtschaftlicherPreisverleihung: RWE wird ‚Energy Company of the Year‘