Werbung BDEW zur Gebäudesanierung und zum Wärmemarkt: Steuerliche Abschreibung ist überfällig Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 29. April 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: (WK-intern) – „Wir brauchen endlich eine steuerliche Abschreibung für energetische Gebäudesanierungen, um das gewaltige CO2-Einsparpotenzial im Wärmemarkt zu heben. Die Bundesländer waren in den vergangenen Jahren hier der entscheidende Bremsklotz. Deshalb ist es gut, dass NRW und Bayern jetzt einen Vorschlag vorlegen. Die Bundesregierung sollten den Vorschlag jetzt sehr ernsthaft prüfen und schnell im Sinne energieeffizienter Gebäude handeln. Der Gebäudebereich soll laut Sektorziel im Jahr 2030 nur noch 70-72 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente (direkte Emissionen) ausstoßen. Das bedeutet eine Minderung um etwa 66 Prozent gegenüber 1990. Um die Klimaziele im Wärmemarkt zu schaffen, brauchen wir dringend eine Modernisierungsoffensive. Die jetzige Sanierungsrate im Gebäudebestand ist mit 0,8 Prozent beklagenswert niedrig.“ PM: BDEW Stefan Kapferer, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung und Mitglied des Präsidiums / Pressebild Weitere Beiträge:sonnen expandiert nach Spanien und übernimmt den Photovoltaik- und Speicherspezialisten WEBATT ENERG...Förderung Erneuerbare Energien: Auch entlastete Unternehmen zahlen hunderttausende EuroEU-Kommission forciert Ausstieg aus Energiecharta-Vertrag