Werbung Deutsche Windtechnik erhält Hersteller übergreifende Anlagenexpertise für Instandhaltung von insgesamt 3578 Windenergieanlagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Dezember 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Deutsche Windtechnik bestätigt Hersteller übergreifende Anlagenexpertise mit erfolgreichen Vertragsunterzeichnungen für diverse Anlagentypen (WK-intern) – Die „Multibrand“-Expertise der Deutschen Windtechnik findet bei Betreibern und Investoren immer stärkeren Anklang: So konnte das auf unabhängige Instandhaltung fokussierte Unternehmen in den letzten sechs Wochen des Jahres umfassende Serviceverträge für unterschiedlichste Anlagentechnologien abschließen, darunter Anlagen der Hersteller Vestas (V90, V47, V44), Siemens (SWT 2,3), Enercon (E-82, E-70 und E-48), Nordex (N117, N80, N60), Senvion (3.4M, 3.2M, MM92, MD 77 und MD70) sowie Fuhrländer (FL77) und NEG Micon (NM 72). Zum Jahresende verantwortet die Deutsche Windtechnik damit die Instandhaltung von voraussichtlich insgesamt 3578 Windenergieanlagen weltweit. Die Verträge beinhalten Voll- bzw. Basiswartung und starten teilweise noch in 2018, mehrheitlich aber zu Beginn 2019, vereinzelt auch später. „Unsere Kunden schätzen es, wenn sie ihr gesamtes Windportfolio – oder zumindest größere Teile – von nur einem Serviceanbieter betreuen lassen können. Das merken wir bei international agierenden Kunden, die wir mit unserer gewachsenen Anlagenexpertise inzwischen weltweit in unterschiedlichste Märkte begleiten können. Aber auch national bietet unsere breitgefächerte Anlagenkompetenz Vorteile, wenn es darum geht, Schnittstelle und Kosten effizient zu gestalten sowie individuelle Kundenwünsche zu berücksichtigen. Wir denken Instandhaltung immer mehr technologieübergreifend, tauschen uns intradisziplinär aus, schaffen Synergien bei IT-Technologien, Logistik, im Ersatzteilmanagement, der Einsatzplanung, der Ausbildung und vielem mehr!“ schildert Matthias Brandt, Vorstand der Deutschen Windtechnik. Training Center sichert Multibrand-Servicequalität Die „Multibrand“-Kompetenz der Deutschen Windtechnik wird auch im Training Center der Deutschen Windtechnik in Viöl sichtbar: Fünf am Boden installierte und voll funktionsfähige Maschinenhäuser der Hersteller Vestas, NEG Micon, Enercon, AN Bonus sowie eine MD70 Maschine – die weitgehend identisch von den Herstellern Repower/Senvion, Nordex/Südwind und Fuhrländer gebaut wurde – sichern ideale Voraussetzung für eine hohe Aus- und Weiterbildungsqualität der Servicemonteure bei der Deutschen Windtechnik. Das Training Center wird international von den Mitarbeitern genutzt, allein in diesem Jahr wurden über 2.000 Teilnehmer an den Anlagen geschult. In zunehmenden Maße finden auch ausgewählte Schulungen für Betreiber statt. Über die Deutsche Windtechnik AG Die Deutsche Windtechnik AG mit Hauptsitz in Bremen bietet in Europa, den USA und in Taiwan das komplette Paket für die technische Instandhaltung von Windenergieanlagen aus einer Hand an. Das Unternehmen arbeitet sowohl onshore als auch offshore. Über 3.400 Windenergieanlagen werden weltweit von über 1.100 Mitarbeitern im Rahmen von festen Wartungsverträgen betreut (Basiswartung und Vollwartung). Der Fokus der Anlagentechnik liegt auf Maschinen der Hersteller Vestas/NEG Micon, Siemens/AN Bonus, Nordex, Senvion, Fuhrländer, Gamesa und Enercon. PM: Deutsche Windtechnik BU: Das Training Center sichert langfristig die Multibrand-Servicequalität der Deutschen Windtechnik. / © Deutsche Windtechnik Weitere Beiträge:Viel angekündigt, nichts geliefert für den weiteren unverzichtbaren Ausbau der Erneuerbaren EnergienVestas informiert über das Aktienrückkauf-Programm von bis zu DKK 2.984 Mio.2nd International Composites Congress in Düsseldorf - Erfolgreich abgeschlossen