Werbung NGO empfiehlt: Schweizer Vermögenswerte in Deutschland einfrieren bei Schweizer Atomkraftwerksunfall Mitteilungen Ökologie Solarenergie 3. Dezember 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die SolarSuperState Association empfiehlt Deutschland ein Gesetz, welches das sofortige Einfrieren aller Vermögenswerte des Schweizer Staates mit seinen Kantonen und Gemeinden und Energiekonzernen ermöglicht. (WK-intern) – Das Gesetz sollte die Grundlagen schaffen für (1) eine obligatorische zentrale Registrierung aller Schweizer Vermögenswerte in Deutschland, (2) das sofortige Einfrieren dieser Vermögenswerte und (3) die Verwendung dieser Vermögenswerte durch Deutschland als Ersatz für Schäden in Deutschland durch Schweizer Atomkraftwerks-Explosionen. 2003 schätzten die Schweizer Behörden den inländischen Maximalschaden durch die Schweizer Atomkraft auf 8 Billionen (= 8000 Milliarden = 8 000 000 Millionen) Schweizer Franken (circa 7 Billionen Euro). Früher im Jahr 2018 rief die SolarSuperState Association bereits die Europäische Kommission auf, eine Garantie von der Schweiz für den Fortbetrieb der Schweizer Atomkraftwerke zu verlangen. Die SolarSuperState Association ist eine schweizerische Non-Profit-Nichtregierungsorganisation mit einem international besetzten Vorstand. Die Gesellschaft ist die globale Stimme für Menschen und Organisationen, die von der schnellen Marktvergrösserung für dezentrale Erneuerbare-Energie-Installationen einen Vorteil haben können. Die SolarSuperState Association veranstaltet den jährlichen SolarSuperState-Wettbewerb aller Staaten der Erde, veröffentlicht die jährliche SolarSuperState-Rangfolge und verleiht den SolarSuperState-Preis. Die SolarSuperState Association fordert von allen Staaten 100 % erneuerbaren Strom in 5 Jahren und 100 % erneuerbare Energie so schnell wie möglich. PM: SolarSuperState Association Weitere Beiträge:Moldova Business Week 2025: 10 Jahre Partnerschaften, über 30 VeranstaltungenSolarMax veranstaltet Roadshows in Deutschland und der SchweizCO2-Ziele für Laster sind Stück aus dem Brüsseler Bürokratenstadel