Werbung BINE Informationsdienst beendet ihre Arbeit Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 3. Dezember 20183. Dezember 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Der BINE Informationsdienst von FIZ Karlsruhe läuft zum Jahresende aus. (WK-intern) – Das BINE-Team möchte sich zum Abschluss bei Medien und Kooperationspartnern für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch den Lesern, Nutzern und Abonnenten. Das Team ist stolz, die Forschung und technische Entwicklung der nachhaltigen Energietechniken über eine lange Wegstrecke begleitet und mit seiner Arbeit zu deren Erfolg beigetragen zu haben. Das Hauptportal des BINE Informationsdienstes, www.bine.info, wird nach dem Jahreswechsel nicht mehr aktualisiert, steht aber voraussichtlich für weitere zwei Jahre noch online zur Verfügung. Die Fachportale zu Netze, Speicher, Industrie und Kraftwerke, die bisher von BINE-Mitarbeitern redaktionell betreut wurden, sind ebenfalls noch weitere zwei Jahre im Netz. Das Portal www.energiewendebauen.de wird ab kommendem Jahr von einem neuen Redaktionsteam fortgeführt. Noch einige Hinweise zur Erreichbarkeit des BINE Informationsdienst im Dezember 2018: Das Fachinformationszentrum Karlsruhe schließt zum Jahresende das Bonner Büro, in dem der BINE Informationsdienst beheimatet war. Spätestens ab diesem Zeitpunkt sind die bisherigen BINE-Mitarbeiter nicht mehr erreichbar. Die Pressestelle ist ab 4. Dez. 2018 nicht mehr besetzt. Im Abstand von wenigen Tagen werden weitere Kollegen folgen. Ein kleines Kernteam ist aber bis zum 21. Dez. 2018 noch ansprechbar. Nach dieser Presseerklärung wird Ihnen der BINE Informationsdienst von FIZ Karlsruhe noch zwei Presseerklärungen zu den letzten beiden BINE-Projektinfos zusenden. PM: BINE Pressebild: BINE Weitere Beiträge:Millionenschweren Auftrag für größten Onshore-Gasspeicheranlage in GroßbritannienWarnungen vor Stromausfällen sind interessengeleitete PanikmacheParadox! - Strompreise an der Börse sinken weiter - Strompreise für Verbraucher steigen weiter