Werbung


GB hat ein anderes Fördersystem von Offshore-Windparks, das wollen Verbände nun auch hier

Offshore Transporte / Foto: HB
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Das britische CFD-Modell wird u. a. vom BDEW und AGOW in einem aktuellen Positionspapier der Regierung vorgelegt.

(WK-news) – Vorschlag der AGOW zur Umsetzung eines Sonderbeitrags der Offshore-Windenergie

Die AGOW (Arbeitsgemeinschaft Offshore-Windenergie e.V.) spricht sich für für einen Sonderbeitrag der Offshore-Windenergie von mindestens 1,5 GW bis zum Ende des Jahres 2025 aus.

Vor dem Hintergrund, dass die Bundesregierung in ihrem Koalitionsvertrag eine schnelle Schließung der Lücke zur Erreichung der Klimaziele 2020 durch Sonderausschreibungen für Erneuerbare Energien und einen Anteil von 65 Prozent Erneuerbarer Energien bis 2030 anstrebt, sieht die AGOW dringenden Handlungsbedarf bei der Gestaltung des Ausbaus der Windenergie auf See.

Das gesamte Positionspapier hier zum Download: Vorschlag der AGOW für ein neues Fördersystem der Offshore-Windenergie in Deutschland.pdf (294,6 KiB)

Solche Vorschläge kommen von Fachleuten, wie vom BDEW oder der AGOW, dagegen verkünden Politiker, die nur wenige Kenntnisse von Energie und Windparks auf See haben Klimavorstellungen, die sie nicht umsetzen können.

Mögen Unwissende wie Merkel und Altmaier auf Wissende hören und diese als Berater hinzuziehen.

PM: WK: HB

Offshore Transporte / Foto: HB








Top