Werbung wpd veräußert fünf Anlagen des Windparks Schlüchtern an die Stadtwerke Bielefeld Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Juli 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Stadtwerke geschätzter Partner beim Ausbau der Windenergie (WK-intern) – Der Bremer Windparkprojektierer und -betreiber wpd hat den Windpark Schlüchtern im hessischen Main-Kinzig-Kreis an die Stadtwerke Bielefeld verkauft. Zusammen mit dem Projektierungspartner Renertec realisierte wpd den Park, der im Sommer 2015 in Betrieb ging. Die fünf Windenergieanlagen des Typs Vestas V 112 haben eine Nennleistung von je drei MW und somit eine Gesamtleistung von 15 MW. Sie erzeugen jährlich etwa 34,5 Millionen Kilowattstunden grünen Strom. Das heißt, mit Hilfe des Windparks können jedes Jahr circa 23.000 Tonnen CO2 eingespart werden und etwa 12.500 Haushalte die regenerative Energiequelle nutzen. „Wir freuen uns sehr über das Engagement der Stadtwerke Bielefeld“, so Dr. Gernot Blanke, Vorstand der wpd AG. „Unsere zahlreichen Partnerschaften mit kommunalen Stadtwerken sind uns wichtig. Denn sie sind ein essentieller Baustein, um die Akzeptanz der Windenergie durch Politik und Bevölkerung zu fördern. Nur gemeinsam ist es möglich, einen gut verträglichen und sinnvollen Weg hin zu mehr regenerativer Energieversorgung zu gehen.“ Über wpd wpd ist ein weltweit agierender Entwickler und Betreiber von On- und Offshore-Windparks und mit 2.000 Mitarbeitern in insgesamt 18 Ländern aktiv, der Hauptsitz befindet sich in Bremen. Seit mehr als 20 Jahren hat das Unternehmen Projekte mit 2.180 Windenergieanlagen und einer Leistung von insgesamt 4.400 MW realisiert. International plant wpd Vorhaben in den Größenordnungen von 8.050 MW onshore und über 5.300 MW offshore. www.wpd.de PM: wpd Pressebild: Schluechtern-VK18 Weitere Beiträge:11,5 Millionen Menschen arbeiten weltweit im Bereich der erneuerbare EnergienAmprion baut Windstrom-Gleichstrom-Verbindungen des Korridor B, die zwei der leistungsstärksten Stro...RWE stellt neues Kompetenzzentrum für Dekarbonisierung in Wales vor