Werbung Akzeptanz für die Windenergie muss durch geordneten Ausbau gesichert werden Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Januar 201826. Januar 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Auswertung Anhörung Windenergie (WK-intern) – Zu der heutigen Auswertung der Anhörung zur Windenergie im Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Landesplanung erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Dietmar Brockes: „Die Anhörung hat deutlich gemacht, dass die Akzeptanz für die Windenergie in den meisten Regionen Nordrhein-Westfalens schon verloren ist. Sachverständige sprachen sogar von ‚Ohnmacht in der Bevölkerung‘ und einem ‚letzten Hoffnungsschimmer‘ durch die Initiative der NRW-Koalition. Für uns ist deshalb klar: Die Energiewende können und dürfen wir nicht gegen die berechtigten Interessen der Betroffenen umsetzen. Unser Anliegen, den Ausbau der Windenergie in geordnete Bahnen zu lenken, bleibt richtig und erfährt Zuspruch, etwa auch von Vertretern von Naturschutzverbänden, die regelmäßig auftretende Naturschutzkonflikte schildern. Das Untergangsszenario für die Windkraft in NRW, welches SPD und Grüne mit irreführenden Behauptung auszumalen versuchen, geht an der Realität vorbei. Wie jede andere Industriebranche muss auch die Windenergieindustrie die Akzeptanzsicherung zu ihrem Anliegen machen, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern suchen und deren berechtigte Interessen berücksichtigen. Zum Thema Akzeptanz haben wir leider von SPD und Grünen nicht viel gehört. Für die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ist das Ohr der Opposition wohl nicht offen.“ PM: FDP-Landtagsfraktion NRW Windanlagen / Foto: HB Weitere Beiträge:TÜV NORD überarbeitet maßgeblich Norm zu technischen Anforderungen für die Konstruktion von Windener...FrauenWindPower: Deutschland startet 6. Mentoring-Runde für Frauen aus der WindbrancheENERCON trennt sich von der ENERCON-Bahngesellschaft