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Nexus Conference: Ressourcenmanagement-Strategien für die Umsetzung der UN-Ziele


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nexusInternationale Konferenz in Dresden: Ressourcenmanagement-Strategien für die Umsetzung der UN-Ziele nachhaltiger Entwicklung

(WK-intern)Die Universität der Vereinten Nationen (UNU-FLORES), die Technische Universität Dresden und das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Dresden (IÖR) veranstalten vom 17. bis 19. Mai 2017 die zweite Dresden Nexus Conference (DNC).

Im Zentrum der Tagung im Deutschen Hygiene-Museum steht der Nexus-Ansatz für eine nachhaltige Entwicklung des Ressourcenmanagements.

Bei der ersten DNC im Jahr 2015 waren mehr als 350 Teilnehmer aus 65 Ländern von allen Kontinenten in Dresden zusammengekommen, um sich über ihre praktischen Erfahrungen bei der Erforschung einer nachhaltigen Entwicklung mit dem sogenannten Nexus-Ansatz auszutauschen. Nach dem Start der Agenda der Ziele nachhaltiger Entwicklung durch die Vereinten Nationen im Januar 2016 sind fortschrittliche integrierte und ganzheitliche Strategien für das Management der begrenzten Ressourcen unseres Planeten dringender denn je.

Diesen widmet sich die zweite Dresden Nexus Conference vom 17. bis 19. Mai 2017 unter dem Titel „Die Ziele nachhaltiger Entwicklung und der Nexus-Ansatz: Monitoring und Implementierung“. Internationale Spitzenforscher und Experten aus Wirtschaft und Politik diskutieren die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen im Spannungsfeld zwischen begrenzten Vorkommen und steigender Nachfrage. Unter den Teilnehmern sind Vertreter verschiedener UN-Institutionen wie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation, des Umweltprogramms, UN-Habitat, UNESCO sowie mehrerer Institute der United Nations University. Darüber hinaus kommen Experten renommierter internationaler Forschungseinrichtungen wie Global Water Partnership, der International Hydropower Association, der International Commission on Irrigation and Drainage, des International Water Management Institute, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung – UFZ, des Zentrums für Entwicklungsforschung ZEF und des Center for Environmental Systems Research sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK).

Die Ausschreibung zur Konferenz wird im Frühjahr 2016 veröffentlicht.

Weitere Informationen unter:
http://www.dresden-nexus-conference.org
https://sustainabledevelopment.un.org/

Dresden Nexus Conference 2017 – Die Ziele nachhaltiger Entwicklung und der Nexus-Ansatz: Monitoring und Implementierung

  1. – 19. Mai 2017
    Deutsches Hygiene-Museum
    Lingnerplatz 1
    01069 Dresden

PM: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, Technische Universität Dresden, UNU-FLORES

United Nations University Institute on the Integrated Management of Material Fluxes and of Resources

Die Universität der Vereinten Nationen hat zum Ziel, nachhaltige Lösungen für globale Probleme zu entwickeln, die das Überleben und die Entwicklung der Menschen gefährden. Das „Institute for the Integrated Management of Material Fluxes and of Resources/Institut für das integrierte Management von Materialflüssen und Ressourcen“(UNU‐FLORES) wurde im Dezember 2012 in Dresden/Deutschland gegründet. Das Institut beschäftigt sich mit Forschung, Kapazitätsentwicklung sowie zukunftsweisendem Unterrichten und Ausbilden.
UNU‐FLORES entwickelt Strategien, um drängende Probleme im Bereich der nachhaltigen Nutzung und des integrierten Managements von Umweltressourcen wie Boden, Wasser und Abfall zu bewältigen.
http://flores.unu.edu/

Leibniz‐Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR)
Das Leibniz‐Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) ist eine raumwissenschaftliche Forschungseinrichtung der Leibniz‐Gemeinschaft. Das IÖR erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen für eine dauerhaft umweltgerechte Entwicklung von Städten und Regionen im nationalen und internationalen Zusammenhang. Die Ausrichtung der Forschung zielt auf Antworten für ökologische Fragen nachhaltiger Entwicklung.
http://www.ioer.de

Technische Universität Dresden
Die Technische Universität Dresden (TU Dresden) ist eine der elf Exzellenzuniversitäten Deutschlands: stark in der Forschung, erstklassig in der Vielfalt und der Qualität der Studienangebote, eng vernetzt mit Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Zwischen der Fakultät Umweltwissenschaften der TU Dresden und UNU‐FLORES wurde eine strategische Partnerschaft aufgebaut, aus welcher gemeinsame Forschungsprojekte und ein Doktorandenprogramm zum Thema „integriertes Management von Wasser, Boden und Abfall“ hervorgingen.
http://tu‐dresden.de








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