Werbung Neu bei RWE SmartHome: Mit Energy Control den Stromverbrauch immer im Blick Mitteilungen Technik 21. August 2015 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels http://www.rwe-smarthome.de Ausleseeinheit Energy Control bindet herkömmliche Stromzähler in RWE SmartHome ein (WK-intern) – Clevere Schaltung von Geräten über RWE SmartHome Energy Control macht jeden analogen Stromzähler zum Smart Meter In fast allen Haushalten hängt heute der herkömmliche schwarze Stromzähler: Langsam rotiert die Aluminiumscheibe, das Zählwerk ist mechanisch – von klein auf kennen wir das. Üblicherweise wird einmal pro Jahr abgelesen. Den Stromverbrauch damit tagesaktuell zu verfolgen, ist unpraktisch. RWE SmartHome bietet jetzt eine intelligente Lösung: Auf den analogen Zähler wird einfach eine kleine Ausleseeinheit geklebt. Im Handumdrehen ist er so digital in die Haussteuerung eingebunden. Damit hat man seinen Stromverbrauch jederzeit im Blick. Gleichzeitig sendet Energy Control Signale an die Hausautomatisierung. Wer elektrische Geräte oder Beleuchtung über RWE SmartHome vernetzt hat, kann sie automatisch und in Abhängigkeit vom Stromverbrauch steuern. Soll ab einem bestimmten Wert Strom gespart werden, können beispielsweise der zusätzliche Getränkekühlschrank oder andere verzichtbare Verbraucher, wie die Gartenbeleuchtung oder ein Springbrunnen abgeschaltet werden. Eine Verbrauchsübersicht hilft zusätzlich, die „Stromfresser“ im Haushalt dingfest zu machen: Was bedeutet zum Beispiel ein Saunagang für die Haushaltskasse? Oder benötigt die alte Kühltruhe im Keller mehr Energie als gedacht? Mit einer App lässt sich der Stromverbrauch auch bequem vom Sofa oder unterwegs mit dem Smartphone verfolgen und steuern. Für Kontrolle sorgt ein simples Ampelsystem: Bei Grün ist alles in Ordnung, bei Rot wird etwa das monatliche Limit überschritten. Energy Control erkennt den Zählerstand mit Hilfe einer optischen Einheit und überträgt ihn alle 15 Minuten per Funk an die RWE SmartHome Zentrale. Dafür wird diese mit einem USB-Stick als Empfangseinheit versehen. Die Datenübertragung erfolgt geschützt: Nur der Kunde selbst kann seinen Stromverbrauch auslesen. Die Montage des nur etwa streichholzschachtelgroßen Geräts ist kinderleicht. Die batteriebetriebene Einheit wird mit einem Klebe-Pad direkt auf dem Zähler befestigt, eine komfortable LED-Anzeige hilft bei der exakten Positionierung. Nach dem Starten hat man den tagesaktuellen, wöchentlichen, monatlichen oder jährlichen Verbrauch auf den Cent genau immer im Blick. Alle Daten werden übersichtlich auf der gewohnten RWE SmartHome Nutzeroberfläche dargestellt. Energy Control inklusive Smartphone-App wird ab 17. August 2015 im RWE SmartHome-Shop angeboten. Die Ausleseeinheit bietet RWE zunächst für analoge Stromzähler an. Dasselbe Prinzip könnte bald auf Gas- und Wasserzähler angewendet werden. Alle Verbrauchsdaten ließen sich dann zentral und jederzeit über RWE SmartHome kontrollieren. RWE SmartHome ab sofort bei twitter Möchten Sie wissen, was bei uns gerade sonst noch so los ist? Dann folgen Sie uns auf twitter! Dort stellen wir Ihnen regelmäßig unsere aktuellen Themen vor. Von News rund um die Produktentwicklung über Berichte zu unseren Events und Messen bis hin zu spannenden Hintergrundinfos. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der RWE Effizienz unter @RWEsmarthome. Unser Social Media Team freut sich auf einen spannenden Austausch zu den Themen Internet of Things und Hausautomation! Über die RWE Effizienz GmbH Die RWE Effizienz GmbH unterstützt Kunden dabei, Energie so effizient, sicher, preiswert und klimaschonend wie möglich zu verwenden. Mit innovativen Ansätzen und neuen Produkten wie RWE SmartHome, Elektromobilität oder den hochmodernen Stromspeichern setzt RWE Effizienz dabei Standards. Weitere Fakten auf www.rwe-effizienz.com, www.rwe-mobility.com, www.rwe.de/smarthome und www.energiewelt.de. PM: RWE Weitere Beiträge:Wie sicher, effizient und produktiv sind Krananlagen, die älter als zehn Jahre sind?Gurit startet mit guten Zahlen ins Jahr 2018Der Schienenverkehr hat seinen Umweltvorsprung in den Jahren von 2000 bis 2011 weiter vergrößert