Werbung Baugrunderkundung, Baugrundverbesserung und Gründungen für Windenergieanlagen Produkte Tagungen Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 19. August 2015 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Baugrunderkundung und Gründungen für Windenergieanlagen / Foto: HB Sicherer Stand auf jedem Grund! 6. Internationale Tagung „Baugrunderkundung und Gründungen für Windenergieanlagen – Subsoil Analysis, Ground Improvement and Wind Turbine Foundations“ mit internationalen Referenten Die Tragfähigkeit des Baugrundes und ein auf den jeweiligen Baugrund abgestimmtes Fundamentdesign sind entscheidend für die Standfestigkeit von Windenergieanlagen. Die Bewertung von Standorten für Windenergieanlagen hinsichtlich ihrer geotechnischen Eignung und die Abschätzung des erforderlichen Gründungsaufwandes erfordern jedoch viel Erfahrung. In der Praxis werden im Zuge der Standortsuche die geologischen Standortbedingungen und die Tragfähigkeit des anstehenden Baugrundes jedoch meist nicht berücksichtigt. Das rächt sich oft später kurz vor der Errichtung der Windenergieanlagen oder wenn diese bereits stehen. Durch eine gute Planung im Vorfeld lässt sich oft viel Geld sparen. Dies geschieht durch die standortbezogene Optimierung der WEA-Fundamente sowie den Einsatz von Verfahren zur Baugrundverbesserung. Ein Verzicht auf umfangreiche Baugrunderkundungen im Vorfeld führt meist zu erheblichen Mehrkosten. Ziel der 6. Tagung „Baugrunderkundung, Baugrundverbesserung und Gründungen für Windenergieanlagen“ am 3. und 4. Dezember 2015 in Essen ist es, den Teilnehmern einen detaillierten Einblick in den erforderlichen Umfang einer Baugrunderkundung sowie in geeignete Baugrundverbesserungsmaßnahmen und spezielle Gründungsvarianten für Windenergieanlagen (WEA) zu vermitteln. Folgende Firmen sind mit einem Beitrag vertreten: Bundesanstalt für Wasserbau (BAW); GB Geotechnics Ltd. Cambridge, England; ALIOS Ingénierie, Canejan, France; CTE Wind civil engineering, Dinard, France; Hochschule Ruhr West, Mülheim; Geoplan GmbH, Weimar; CentrumPfähle GmbH, Hamburg; FRANKI Grundbau GmbH & Co. KG, Seevetal; GSP – Gesellschaft für Schwingungsuntersuchungen und dynamische Prüfmethoden mbH, Mannheim; Fugro Consult GmbH, Berlin; Gamesa, (Zamudio) Vizcaja, Spain; Geogrupė, Vilnius, Litauen; Ménard, Nozay, France; Tensar International GmbH, Lübbecke. Die Tagung ist international besetzt und es wird eine Simultanübersetzung angeboten. Der englische Titel lautet: Subsoil Analysis, Ground Improvement and Wind Turbine Foundations. In diesem Jahr gilt: Der zweite und jeder weitere Teilnehmer einer Firma erhält 50% Rabatt! Eine Fachausstellung (bisher gebucht: Tensar International GmbH, HUESKER Synthetic GmbH, NAUE GmbH & Co. KG) rundet das Programm ab. Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-1 (E-Mail: information@hdt-essen.de oder im Internet unter http://www.hdt-essen.de/W-H010-11-827-5 Weitere Beiträge:EEG 2017, Übergangsbestimmungen, Stromspeicher, Eigenversorgung und vieles mehrTES und EWE planen Bau eines 500-MW-Elektrolyseurs am Wilhelmshavener Green Energy HubDie FDP hat offenbar das Prinzip der Nachhaltigkeit in der Energiepolitik entdeckt