Werbung Mit Siemens kommt frischer Wind für Cuxhaven Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. August 201513. August 2015 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Fertigung soll auf einer Fläche von rund 170.00 Quadratmetern – rund 24 Fußballfeldern – direkt am Hafen entstehen. In der ersten Produktionsstätte für Offshore-Windkraftanlagen in Deutschland, die ab Mitte 2017 Betrieb geht, sollen bis zu 1.000 Arbeitsplätze entstehen. / Pressebild: Siemens Unterschriftszeremonie: „Siemens kommt – Frischer Wind für Cuxhaven“ (WK-intern) – Startschuss für die Siemens-Fabrik in Cuxhaven: Nur wenige Tage nach der Bekanntgabe der Standortentscheidung kommt die Unternehmensführung mit Politikern in Cuxhaven zusammen, um den Bau der neuen Offshore-Windenergieanlagenfabrik mit einer Unterschriftszeremonie zu besiegeln. Direkt an der Hafenkante bei dem für die Fabrik vorgesehenen Gelände im östlichen Hafengelände unterschreiben der Oberbürgermeister der Stadt Cuxhaven, Ulrich Getsch, und Markus Tacke, CEO der Siemens Windpower and Renewables Division, eine Urkunde über das vereinbarte Projekt. Olaf Lies, niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und der Vorsitzende des Vorstandes der Siemens AG, Joe Kaeser, wohnen der Zeremonie bei. Kaeser unterstreicht die Bedeutung des Standorts: „Heute ist ein großer Tag für die deutsche Industrie, für die Nordsee-Region, für den Standort Deutschland. Das Werk für Offshore-Windturbinen, das wir hier errichten werden, ist ein Musterbeispiel für das Zusammenspiel von Politik und Wirtschaft.“ Im Hinblick auf die bis zu 1.000 Mitarbeiter des Werks und die zu erwartenden sekundären Beschäftigungseffekte bei Zulieferern betont Wirtschaftsminister Lies in seiner Ansprache: „Siemens bringt frischen Wind an die niedersächsische Küste, und mit Cuxhaven an einen Ort, der sich mit Wind auskennt. Das ist kein Zufall! Ganz besonders freue ich mich darüber, dass die Offshore-Branche als Jobmotor für den Norden fungiert – daran haben wir immer geglaubt und intensiv gearbeitet.“ Für Windkraft-CEO Tacke haben eine Reihe wirtschaftlicher Gründe zur Entscheidung für Cuxhaven beigetragen: „Nach umfassenden Vorarbeiten schlagen wie ein neues Kapitel auf: Wir sind davon überzeugt, dass unser Geschäft weiter wachsen wird, und diese zusätzliche Kapazität ist sehr wichtig für uns. Siemens investiert dort, wo wir Wachstumschancen sehen. Und wir sehen Deutschland und Nordeuropa als dynamische Wachstumsmärkte.“ Oberbürgermeister Getsch will die Ansiedlung nun tatkräftig unterstützen: „Cuxhaven wird die Zeit nutzen, um bis zur Eröffnung 2017 beispielsweise bei der Qualifizierung von Fachkräften und bei der noch benötigten Infrastruktur perfekte Startbedingungen zu schaffen.“ PM: Siemens Weitere Beiträge:Weltweiten Investitionen in Erneuerbare Energien sinken im ersten Halbjahr 2019 um 14%Vestas erneut erfolgreich in IndienDie Hauptversammlung von Siemens-Gamesa erwartet weiteren starken Ausbau der Windenergie