Werbung Rekordjahr für Senvion: Windenergieanlagen mit 593 MW installiert Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 11. April 2014 Senvion: Mit der Drei-Megawatt-Serie sind wir optimal für den deutschen Markt aufgestellt Die Senvion Deutschland GmbH blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2013/14: Rekordjahr für Senvion Deutschland GmbH: 593 MW installiert Im Kernmarkt Deutschland hat der Windenergieanlagenhersteller 200 Anlagen errichtet und verzeichnete einen Auftragseingang von rund 800 Millionen Euro. Insgesamt hat das Unternehmen 593 Megawatt (MW) in Deutschland und Österreich installiert. Mit über 16 Prozent Marktanteil sichert sich Senvion 2013 seine Position als starke Nummer Drei in Deutschland. Hendrik Böschen, Geschäftsführer der Senvion Deutschland GmbH: „Mit der Drei-Megawatt-Serie sind wir optimal für den deutschen Markt aufgestellt: Deren Anteil liegt in Deutschland bei 75 Prozent, wobei die neue Anlage der 3.XM-Serie für Schwachwindstandorte, die Senvion 3.0M122, im Binnenland besonders stark nachgefragt wird. Wir bieten unseren Kunden für jeden Windstandort die ideale Anlage.“ Senvion bedient mit seinem breit aufgestellten Produktportfolio Kunden in Nord- und Süddeutschland, weil das Unternehmen sowohl für Stark- als auch für Schwachwindstandorte die passende Turbine liefert. „Wir haben die richtigen Produkte, um unseren Marktanteil in Deutschland bis 2016 auf 25 Prozent auszubauen“, so Böschen weiter. Ergänzend zum starken deutschen Markt hat Senvion im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Marktanteil auch in Österreich weiter ausgebaut. Dort ist das Unternehmen seit 2010 aktiv und hat Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 100 MW verkauft. An einem jährlichen Marktwachstum von 300 bis 350 MW ist Senvion mit mehr als zehn Prozent beteiligt. PM: Senvion SE Weitere Beiträge:GreenOffshoreTech: Erste Ausschreibungsphase läuftStatement: Vattenfall zu den Empfehlungen des Bundesrats zur Änderung des Windenergie-auf-See-Gesetz...EMO, mit einer eigenen Flotte für Offshore-Serviceschiffe übernimmt Ölauffangschiff „Eversand“