Werbung Damit der Grünstrom-Überschuss nicht verpufft – Speicherung ins bestehende Gasnetz Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 18. August 2013 Sein Nährstoff ist Wasserstoff: Das Brennstoffzellen-Heizgerät GAMMA PREMIO des Herstellers Baxi Innotech liefert ab 2015 Strom und Wärme auf hocheffiziente Art, vornehmlich für das Eigenheim. Das jüngste Modell präsentierten Michael Braun, Vertriebsleiter des Hamburger Herstellers (links) und Thomas Brauer, Innovationsmanager E.ON Hanse, auf der 5. Hamburger Klimawoche (WK-news) – 5. Hamburger Klimawoche: Hocheffiziente Energienutzung ist gefragt Hamburg – Das Ziel der Wirtschaft, bei der Energieversorgung den Erneuerbaren Energien Vorschub zu leisten, wirft eine Frage auf: Wohin mit dem überschüssigen Grünstrom, beispielsweise aus Photovoltaik- und Windanlagen, der gerade nicht benötigt wird? Der von E.ON Hanse präsentierte Themenpark „Walk of Energy Innovation“ veranschaulichte auf der 5. Hamburger Klimawoche die umweltfreundliche Stromerzeugung live – bis zu seiner Speicherung ins bestehende Gasnetz. Damit der Grünstrom-Überschuss nicht verpufft, werden Energiespeicher künftig eine ergänzende Rolle spielen. Die Power-to-Gas-Methode (P2G) ist eine der wichtigen Zwischenspeicher-Technologien: Per Elektrolyse wird so Strom in Wasserstoff gewandelt. „Mit P2G sind wir in der Lage, den über Grünstrom gewonnenen Energieträger im Gasnetz zu speichern und damit zeitlich unabhängig unsere Brennstoffzellen-Heizgeräte zu betreiben“, sagt Michael Braun, Vertriebsleiter Baxi Innotech. Damit erweist sich einmal mehr die Zukunftsfähigkeit der Brennstoffzellen-Technologie. PM: BAXI INNOTECH GmbH Weitere Beiträge:BayBG investiert in Umweltunternehmen "NATURA"Vattenfall saniert Pumpspeicherwerk in HohenwarteABB ermöglicht erste ferngesteuerte Unterwasserfischfarm im Arktischen Ozean