Werbung DIHK-Präsidente fügt der Branche der Erneuerbaren Energien großen Schaden zu Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 2. August 2013 Sonnen- und Windenergie sind viel weiter als von der Energiepolitik geplant: Fotomontage: HB (WK-intern) – Offener Brief der SunEnergy Europe GmbH an den an den DIHK-Präsidenten, Herrn Schweitzer Sehr geehrtes windkraft-journl.de, im Anhang senden wir Ihnen einen Offenen Brief unseres Unternehmens an den DIHK-Präsidenten, Herrn Schweitzer, zur weiteren publizistischen Verwendung zu. Wir nehmen Bezug auf ein Interview Herrn Schweitzers in der Rheinischen Post vom 20.07.2013, in dem er seine Kompetenzen nach unserer Auffassung in völlig unzulässiger Weise überschreitet und der Branche der Erneuerbaren Energien mit immerhin fast 400.000 Beschäftigten großen Schaden zufügt. Uns erbost insbesondere der Umstand, dass alle Unternehmen der Branche zur Zwangsmitgliedschaft in dieser Organisation gezwungen sind, somit also auch den Arbeitsplatz Herrn Schweitzers mitfinanzieren müssen und nun in unsachlichster Form von dieser Stelle angegriffen werden. Wir haben uns daher gezwungen gesehen, dieses Interview und die hierin enthaltenen Schmähungen der Branche wie des sie tragenden Erneuerbare-Energien-Gesetzes in Form des Ihnen vorliegenden Offenen Briefes zu beantworten. Der Brief ging selbstverständlich zunächst direkt an den DIHK-Präsidenten und die Handelskammer Hamburg, blieb aber ohne Antwort. Das Originalinterview Herrn Schweitzers in der Rheinischen Post ist dieser Mail ebenfalls beigefügt. Hier der offene Brief: Offener-Brief-SunEnergy-Europe-an-DIHK-Präsident-Schweitzer.pdf Mit freundlichen Grüßen Gunther Störmer SunEnergy Europe GmbH Weitere Beiträge:IWO: Umweltministerium geht in die richtige Richtung Aktionsprogramm "Power-to-X"Nordex Group veröffentlicht gute Quartalszahlen für Q3/2020Erster privat finanzierter Offshore-Windpark vor Helgoland feierlich eingeweiht