Strom-Armut in Deutschland, Bürger von Schleswig-Holstein wollen kostenlosen Strom Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 12. November 201511. November 2015 Werbung Eine Umfrage vom Windkraft-Journal.de hat auf einen Widerspruch zur Landespolitik ergeben Texas verschenkt Strom, wo das geschieht, da hat es lange nicht so viel Windstrom wie in Schleswig-Holstein, umgerechnet auf die Einwohner ... - (WK-intern) - Da fragt man sich doch, was macht der Energiewendeminister von Schleswig-Holstein mit seinen Anwohnern und Wähler? Er dreht die Windanlagen aus dem Wind, bezahlt die Betreiber, verteuert den Strompreis und will eigentlich nur nach Berlin, um dort politisch so weiter zu machen. An seine Mitmenschen in Schleswig-Holstein denkt er nicht. Hier stehen tausende Windanlagen, er will deren Anzahl verdreifachen ... Bis zu 70.000 € bekommt ein Bauer für nur
Anlagenbetreiber partizipieren direkt am Marktwert ihres erzeugten Stroms Husum Windmessen Mitteilungen 15. September 2015 Werbung NEUES BETEILIGUNGSMODELL IN DER DIREKTVERMARKTUNG (WK-intern) - Auf der HUSUM Wind 2015 stellt der Direktvermarkter Grundgrün Energie GmbH ein neues Vermarktungsmodell vor: Marktwert plus. Die Erlöse und Kosten der Vermarktung werden offen gelegt und der Anlagenbetreiber wird an den tatsächlichen Erlösen seines erzeugten Stroms direkt beteiligt. Maximale Transparenz und Mehreinnahmen Mit dem Vergütungsmodell Marktwert plus wird das derzeit marktübliche Vergütungsmodell mit dem Ziel größerer Transparenz weiter entwickelt. Bisher werden Kosten und Erlöse der Vermarktung saldiert und dem Anlagenbetreiber eine entsprechende Pauschale in Rechnung gestellt. Im Vergütungsmodell Marktwert plus legt Grundgrün diese Faktoren nun offen und lässt den Anlagenbetreiber an den Erlösen teilhaben. Für überdurchschnittliche
Für den Verbraucher wird Strom und Gas immer teurer, für die Industrie immer billiger Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung Windenergie 2. September 20152. September 2015 Werbung Überangebot an Strom senkt die Börsenpreise auf Rekord-Tiefststand (WK-intern) - Allein in Schleswig-Holstein wurden im letzten Jahr 220.000 Megawattstunden Windenergie abgeregelt, die vorhandenen Netze reichen einfach nicht aus. Folglich: Plan B tritt in Kraft, der Schleswig-Holsteinische Umweltminister will die Zahl der Windräder im Land verdreifachen. Das ist politische Logik. Der nicht produzierte Strom kommt gar nicht erst zur Strombörse, sorgt also nicht für das Überangebot an der Börse! Der nicht produzierte Strom wird aber vom Verbraucher zu den höchsten Preisen bezahlt, über unsere Stromrechnung - und ist der Börsenpreis niedrig, was meinen Sie liebe Leser, wer den Ausgleich mit seiner Stromrechnung zahlen darf? Richtig,
Niedrigere Beschaffungskosten und Kostendisziplin – AEW senkt Energiepreise 2016 Mitteilungen 17. August 2015 Werbung AEW senkt Energiepreise 2016 erneut markant (WK-intern) - Die AEW Energie AG senkt die Energiepreiskomponente des Strompreises per 1. Januar 2016 dank niedrigerer Beschaffungskosten und hoher Kostendisziplin erneut um durchschnittlich 10 Prozent. Schweiz - Die substantiell reduzierten Preise für die Energielieferung kompensieren die leichte Anpassung der Netznutzungsentgelte und vor allem die Steigerung bei den gesetzlichen Abgaben. Die AEW Preise bleiben damit insgesamt im nationalen Vergleich attraktiv. Der Effizienzbonus wird in Kombination mit den Naturstromprodukten auch im kommenden Jahr weitergeführt. Ab 1. Januar 2016 wird zudem die Mittagssperre wie zum Beispiel für Waschmaschinen und Wäschetrockner aufgehoben. Der Strompreis setzt sich aus den Komponenten Energielieferung, Netznutzung und Abgaben zusammen.
Energiepreise für die Industrie sinken weiter Mitteilungen 3. Juli 20152. Juli 2015 Werbung ISPEX: Gaspreise steigen durch Lieferstopp für Ukraine kurzfristig an (WK-intern) - Die durchschnittlichen realisierten Preise für Strom und Gas bei Industrie und Gewerbe sind nach der Preisstabilität der letzten Monate nun weiter gesunken. Die Entwicklung der Energiepreise bescherte den Industrie- und Gewerbebetrieben somit die Chance, sich im Juni günstig mit Strom und Gas einzudecken. Der ISPEX-Energiepreisindex folgt, als Spiegel der Energiepreise für Unternehmen, den im Juni abgeschlossenen Lieferverträgen. Der Preisindex sank sowohl bei Strom als auch bei Gas. Darauf weisen die Experten des Energiedienstleisters ISPEX hin, die auch in diesem Monat die Preisentwicklung analysierten und einen Ausblick auf die weitere Entwicklung geben. Lieferstopp für
CO2-Minderungen nur möglich wenn bis 20 alte Braunkohlekraftwerksblöcke vom Markt genommen werden Ökologie 14. Juni 2015 Werbung Studie: Nennenswerte Treibhausgasminderungen gibt es nur, wenn 18 bis 20 alte Braunkohlekraftwerksblöcke vom Markt genommen werden (WK-intern) - Die Treibhausgasemissionen des deutschen Stromsektors können bis 2020 um etwa 90 Millionen Tonnen CO2 abgesenkt werden, ohne dass dies wesentliche strompreissteigernde Effekte hätte. Berlin - Um dieses Potenzial ganz oder teilweise zu heben, ist die von IGBCE und BDI vorgeschlagene Klimaschutz-Reserve für alte Kohlekraftwerke als Alternative zum Konzept des Klimaschutzbeitrags grundsätzlich geeignet. Allerdings müsste die Reserve mindestens Platz für vier bis sechs Gigawatt alte Braunkohlekraftwerke bieten, um nennenswerte zusätzliche CO2-Minderungen zu erbringen, da sie sonst nur ohnehin stattfindende Business-as-usual-Stilllegungen auffangen würde. Das sind die zentralen
Schöpfwerksbetreiber profitieren von Preisdifferenzen an der Strombörse Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 9. April 2015 Werbung Next Kraftwerke macht Deiche smart (WK-intern) - Wasserpumpen des Schöpfwerks Kudensee werden Teil des Virtuellen Kraftwerks Next Pool und verlagern den eigenen Stromverbrauch Eigentlich sind die Niederungsgebiete mit den vorgelagerten Deichen an der Nordsee die Leidtragenden von Wetterkapriolen. Regnet es viel oder rollt eine Springflut an die Küste, müssen die Pumpen in den Schöpfwerken des Deich- und Hauptsielverbandes Dithmarschen das Hinterland wieder trocken legen. Durch die Integration in das Virtuelle Kraftwerk Next Pool profitiert der Schöpfwerksbetreiber zukünftig jedoch von wetterbedingten Preisdifferenzen an der Strombörse. Denn Next Kraftwerke beliefert das Schöpfwerk Kudensee nicht nur mit Strom, sondern gibt diese Preissignale vollautomatisch an das Steuerungssystem
EEG-Umlage-Befreiung ist kein geeignetes Mittel für die Darstellung der Wettbewerbsfähigkeit Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 14. März 2015 Werbung Prof. Claudia Kemfert und Johannes Trunzer erstellen Studie zum Thema Wettbewerbsfähigkeit der Industrie (WK-intern) - Im Rahmen der Energiewende ist es vor allem die Industrie, die immer wieder behauptet, dass durch die steigenden Stromkosten die internationale Wettbewerbsfähigkeit leidet und die Strompreise in anderen Ländern deutlich günstiger sind. Dadurch sei die Stellung des Wirtschaftsstandortes Deutschland gefährdet. Doch ist das tatsächlich so? Prof. Claudia Kemfert und Johannes Trunzer untersuchen in der aktuellen Studie«Energiestückkosten und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie - Ein internationaler und sektoraler Vergleich» die Hintergründe von solchen Aussagen. Die Energiekosten sind in den letzten Jahren teilweise deutlich gestiegen. Ein Effekt, den auch die Erneuerbaren
Aktueller ISPEX Energiepreisindex: Der Gaspreis steigt und Strompreise bleiben stabil Mitteilungen 5. März 2015 Werbung Der Gaspreis steigt und Strompreise bleiben stabil ISPEX veröffentlicht Energiepreisindex für Industrie und Gewerbe (WK-intern) - Die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung mit Hauptsitz in Bayreuth, hat den ISPEX-Energiepreisindex für den Monat Februar veröffentlicht. Der ISPEX-Energiepreisindex für Gas ist im Februar gegenüber dem Vormonat wieder angestiegen. Die Entwicklung des Strompreises zeigte demgegenüber eine stabile Tendenz. Für Industriestrom blieb der von ISPEX ermittelte Durchschnittspreis im Februar gegenüber dem Januar nahezu unverändert. Strompreisindex weitgehend stabil Nach dem Absinken des ISPEX Strompreisindex für Industrie und Gewerbe im Januar ist er im Monat Februar weitgehend stabil geblieben. Der durchschnittliche Wert aller Angebote von Stromanbietern auf dem
Jahrbuch Energiewende 2014 Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 29. Januar 2015 Werbung Herausgegeben und ab sofort lieferbar Proteus Solutions GbR veröffentlicht zweites Buch zum Thema Energiewende 200 Seiten, 128 Abbildungen, Illustrationen und Diagramme Veröffentlichung heute - Ab sofort lieferbar (WK-intern) - Wie bereits in der letzten Meldung angekündigt, ist das aktuelle Jahrbuch Energiewende 2014 nun lieferbar. Bestellungen werden sofort bearbeitet. Auch im Jahr 2014 war die Energiewende in Deutschland und Europa ein zentrales Thema in den Medien. Hauptsächlich wurde über die Kosten aller Beteiligten diskutiert; und damit über handfeste wirtschaftliche Interessen der Konzerne. Viele dieser Medienmeldungen sind von Lobbyorganisationen, Medienvertretern und Politikern korrumpiert und verfälscht, so dass es dem Bürger zunehmend schwerer fällt, sich zu informieren. Kann sich der
Politik verheimlicht tatsächliche Kosten für Kohle- und Atomstrom Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 15. Januar 2015 Werbung Versteckte Mehrkosten für Kohle und Atom fast doppelt so hoch wie EEG-Umlage (WK-intern) - Konventionelle Energieträger wie Kohle und Atom verursachen 2015 eine finanzielle Mehrbelastung von voraussichtlich 11 Cent pro Kilowattstunde, wenn die versteckten Kosten auf den Strompreis umgelegt würden. Dies ist ein Ergebnis der Studie „Was Strom wirklich kostet“, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace Energy erstellt hat. Damit würde die „Konventionelle-Energien-Umlage“ den Verbraucher doppelt so viel kosten wie die Umlage für Erneuerbare Energien, ohne dass er dies auf der Stromrechnung erkennen kann. Während pro Jahr knapp 20 Milliarden Euro per Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in den Ausbau erneuerbarer Energien wie
NATURSTROM senkt den Preis für Ökostrom Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 5. Dezember 2014 Werbung Die NATURSTROM AG senkt den Preis für ihr Ökostromprodukt naturstrom deutlich. (WK-intern) - Der Öko-Energieanbieter reduziert den Arbeitspreis von 26,95 auf 26,25 Cent pro Kilowattstunde. Der monatliche Grundpreis beträgt wie bisher 7,95 und ist somit schon seit acht Jahren unverändert. Möglich machen die Preissenkung gesunkene Beschaffungskosten für Ökostrom. „Wir konnten mit unseren Ökostrom-Produzenten günstigere Lieferverträge aushandeln“, erläutert Oliver Hummel, Vorstand der NATURSTROM AG. „Diesen Preisvorteil geben wir gerne an unsere Kundinnen und Kunden weiter.“ Hintergrund dieser Entwicklung ist, dass die Erneuerbare Energien an der Strombörse massiv die Preise drücken. Dieser Preisrückgang wirkt sich auch auf Ökostrom aus Wasserkraftwerken aus, die keine Einspeisevergütung